Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Kapitel 2.0:
Am Strand mit meiner Tochter
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Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.
Die ersten Tage waren einfach vorbeigeflogen, wir alle genossen es, diese Ruhe, unser Haus, den Strand und einfach das Nichts tun.
Es hatte sich einiges geändert. Helen war lockerer, sie lachte viel, kuschelte sich an mich. Ich streichelte sie oft, unverfänglich, aber mit viel Körperkontakt.
Helen hatte angefangen meine Blicke auf ihren Busen, Po und wann immer sie sich nur von mir beobachtet fühlte, auf ihren Schritt zu lenken.
Jedenfalls so nahm ich das wahr, sie genoss es, nur so konnte ich mir ihr Verhalten erklären. Wir waren alleine, sie präsentierte sich, Busen vorgestreckt, ihr Venushügel immer gut sichtbar. Sie streichelte dann kurz über ihre Innenschenkel, ihren Venushügel und beobachtete mich beim Beobachten ihrer Weiblichkeit.
Dennoch, über das am ersten Tag Erlebte, haben wir alle, kein weiteres Wort mehr verlorenen. Es war fast so, als hätte es nie stattgefunden.
Ich hatte immer noch keine Ahnung wie meine Tochter nackt aussah, was mich irgendwie leicht frustrierte. Ich wusste zwar das Helen und Anke einkaufen waren, aber auch von diesen Einkäufen bisher keine Spur und ...
... der alte Bikini lachte mich täglich an und verbarg alles.
Es gab schon eine Änderung, so fand ich, die alles Bisherige in den Schatten stellte. Wir alle küssten uns auf nun auf den Mund. Eigentlich zu jeder sich bietenden Gelegenheit, es waren erotische Küsse, keine Küsse wie bei einer Begrüßung.
Helen küsste mich bewusst, ein kleiner Moment des Zögern ging den Kuss immer voraus. Unsere aller Küsse waren eher lang, ohne eine bestimmte Zeit. Wir hielten uns dabei oft an den Händen, mal berührten wir zärtlich unsere Wangen, mal die Hüften.
Ich sah wie sich Steven und Anke küssten oder Helen und Anke, es war immer so wie gerade beschrieben. Helen und Steven herzten sich und küssten sich anderes, auch auf den Mund, aber anders.
Ich sage euch, es war eine neue Intimität zwischen uns allen gewachsen.
Heute würde ich sagen die Küsse, änderten uns alle.
Die Küsse ließen in uns allen eine Sehnsucht aufkeimen, die wir vorher nie verspürten. Es waren keine elterlichen Küsse, kein Kuss von Sohn zu Mutter oder Tochter zum Vater. Es waren Küsse, die eine bestimmte körperliche Nähe suchten, das Verbinden mit dem anderen signalisierten, sie waren erschreckend schön.
Kleidungstechnisch reduzierten wir uns immer mehr auf Badesachen oder bunte Sarongs. Diese hatten Anke und Helen auf dem hiesigen Markt, in Biarritz gekauft. Ich hatte gehofft, dass Helen nun auch einen Sarong tragen würde.
Aber weit gefehlt, kein Sarong. Helen blieb sich treu in Sachen trister und fader ...