Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ganze Setting machte mich tierisch geil. Wir schauten den beiden gebannt zu. Plötzlich nimmt Helen meine Hand, schaute mich verlegen an und legte sie auf ihren Oberschenkel.
Ich begann sie zu streicheln, aber nicht verfänglich, ich wollte diese Situation nicht ausnutzen. Ihre Haut ist schweißig, heiß, geil, meine Tochter ist erregt. Ich lege ihre Hand auf meinen Oberschenkel, sie begann mich sofort zu streicheln. Immer wieder berührte ihre Hand wie zufällig meinen prallen Schwanz. Es war ein irres Gefühl.
Mich machte es irre an, mit meiner Tochter hier zu sitzen und anderen beim Sex zu zusehen. Okay meiner Frau, ihrer Mutter und der roten Badehose beim Sex zu zusehen, ist schon eine fette Steigerung.
Helen stöhnte und seufzte leise, ihr Becken bewegte sich unruhig. Ich würde behaupten sie wollte, dass ich ihren Schritt streichelte. Was ich mir aber untersagte.
Der Mann verkrampfte sich, er verließ Ankes Mund, gut sichtbar, dann spritzte er auf Ankes Gesicht. Helen stöhnte sehr geräuschvoll in diesem Moment des Höhepunktes, als sie realisierte was dort gerade passierte.
Anke begann den Schwanz des Mannes genüsslich und langsam sauber zu lecken. Als sie sah das Helen und ich sie beobachten, stöhnte sie auf, ging wieder in die Hocke, zog den Mann runter bis er vor ihr kniete.
Ohne den Blick von uns zu lassen schob sie die Hand des Mannes in ihren Schritt. Der begann sie auf das Heftigste zu fingern, er fickte sie hart und schnell.
Anke kam sehr schnell. ...
... Irre, irgendwie schienen sie es recht geräuschlos geschafft zu haben sich zu befriedigen, denn die Frau des Mannes hatte sich nicht einmal geregt.
Ich war sowas von geil, ich dachte ich muss heute noch abspritzen sonst sterbe ich. Helen war wie gebannt und konnte sich nur langsam von den beiden losreißen.
Anke sprang auf und kam leichten Schrittes zu uns rüber. Helen schaute schnell zu Boden und entzog sich meiner Hand.
„Bitte Wasser, mein Herz" sie nahm schnell einen tiefen Schluck aus der Flasche und spülte sich nach sichtbarem Sperma aus dem Gesicht und ihren Haaren.
„Hat euch das Gefallen?", sie fragte uns in einem wirklich lüsternen Ton.
„Die Frau muss euch doch gehört haben?", wie aus der Pistole geschossen fragte das Helen.
„Nein, Schnecke sie hat fest geschlafen, leichte Schnarcher waren zu hören." Anke kicherte und trank weiter.
Dann plauderte sie mit uns über seinen Schwanz, das viele Sperma, welches sie sich gerade abwaschen wollte. Und weg war sie in Richtung Meer, die rote Badehose folgte ihr mit kleinem Abstand.
Helen schaute immer wieder zu mir, dann Anke hinterher. Sie wirkte viel zu locker und ich vermutete es ist ein Schock oder sowas. Eigentlich hatte ich mit etwas anderem gerechnet, nur nicht mit dieser ruhigen, fast schon lässigen Reaktion.
Wir schwiegen bis Anke wieder zurück war. Die rote Badehose als er zurückkam, zeitversetzt zu Anke. Schnell in ein Gespräch mit seiner Frau verwickelt. Ich sah, dass beide entspannt miteinander ...