Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und zog ihn so an uns heran, dass ich glaubte wir werden unsichtbar für den Rest der Welt. Mein staunendes Gesicht kommentiert sie mit einen Lächeln, das befreit und eine völlig neue Stimmung suggerierte.
Aber ich war wachsam, „Bau keinen Scheiß Mann".
Wieder umarmten wir uns innig, streicheln unsere Rücken, ich küsste wieder und wieder ihren Hals. Dann überraschte mich Helen als sie ihr Becken vorschob, bis wir uns berührten. Ich fühlte ihren Venushügel an meinen Schwanz, erschrocken blickte ich sie an. Sie musste es fühlen, so hart wie mein Schwanz war.
Sie schaute mir in die Augen. Wir verharrten in dieser Position fast regungslos. Helen seufzte und ihr Mund suchte meinen. Unsere Zungen treffen sich, ein wilder Zungenkuss voller Lust, beginnt seinen Tanz.
Ihre Brüste rieben an meiner Brust. Ich wagte mich vor, meine rechte Hand wanderte wie in Zeitlupe zu ihren Pobacken und ich presste sie an mich.
Helen atmete erschrocken auf. Langsam lasse sie los und verlor so den Kontakt zu ihrem Venushügel
Schnell entspannte sie sich und presste nun ihrerseits ihren Venushügel gegen meinen Schwanz, in dem sie eine Hand auf meinen Po presste. Es fühlte sich nur geil an.
„Ich werde verrückt Sweet, das erregt mich so sehr, ich kann deine Mumu fühlen", ich stöhnte leise, denn Helen presste mich fester an mich.
In ihren Blick zog ein lustvoller Schleier auf, ganz zart kaum zu sehen.
„Es ist schön Dad, so schön, aber anders als früher. Ich fühle deinen Penis ...
... auch, es ist so heiß .... da unten bei mir.", flüsterte sie. Dabei kraulte sie wie früher in meinen Brusthaar.
„Aus dem Glied ist ein Penis geworden, was bewegt sich gerade da?",meine Gedanken zu ihrer Veränderung ließen sich einfach nicht abschalten, ärgerte ich mich.Ich glitt langsam an ihren Rücken mit einer Hand hinunter. Sie schmiegte sich enger an mich, obwohl es eigentlich nicht enger ging.
„Es ist so schön, dass ich dich wieder umarmen kann. Ich schäme mich nicht oder habe Angst was falsch zu machen".
Ihr Venushügel beginnt meinen Schwanz zu reiben. Helen atmete anders, es waren leichte Seufzer zuhören. Ihr Venushügel rieb unvermindert an meinen Schwanz auf und ab.
„Ist das auch so schön für dich Dad? Lass es nicht aufhören, es ist so schön", hauchte Helen mir in den Mund, sie rieb sich intensiver und stöhnte leise.
„Meine Helen, es ist so schön", meine Stimme drohte zu versagen, ich hatte das Gefühl ein Reibeisen im Hals zu haben.
Helen fragte mit einem Schleier von Lust und Erregung in ihrer Stimme.
„Wir lieben uns?"
Woher nahm ich nur diese Kraft zu antworten.
„Ich liebe dich, so wie ich Steven und deine Mutter liebe. Aber dich liebe ich ein wenig mehr als Steven, das gebe ich zu, nein ... eher anders. Weil ich in dir auch etwas von Anke sehe und das lässt mich gerade nicht mit Verstand reagieren".
Ich lasse meinen Schwanz zucken, Helen bemerkte es und schaute mich noch erregter an. Mir wurde plötzlich klar, dass es der Zeitpunkt war, um ...