1. Mason Atlantic Kapitel 2.0


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dennoch schaute ich sie erleichtert an, es war gesagt.
    
    Einiges, nicht alles, aber genug um ausdrücken, dass ich geil auf meine Tochter war.
    
    „Dad, es schon krass oder was du da sagst.... Ich meine ich bin gerade voll ...was erwartest du von mir, was soll ich tun...... keine Ahnung, also ich weiß nicht ...".
    
    Sie war verwirrt und ich schweig, in der Erkenntnis nichts gesagt zu haben, was hilfreich gewesen war
    
    Nach einer Weile, sie hatte mich die ganze Zeit intensiv betrachtet.
    
    „ Ach Dad, ich bin....... Ich verstehe gar nicht was du mir sagen willst. Ich möchte das doch, also ich versuche dir doch zu zeigen das ich das möchte. Aber ich habe jetzt das Gefühl, das du mich nicht verstehest".
    
    Helen würgte mich ab, bevor ich was sagen konnte.
    
    „Ich fühle mich so heiß an, so irgendwie verrückt an".
    
    Ich nickte als wüsste ich was sie meinte. Sie wendet sich ein wenig ab von mir. Ihre Unterlippe musste herhalten, um den Gedanken, die sie beschäftigen Zeit und Raum zugeben. Es war mir als würde sie etwas abwägen oder sich zu einer Entscheidung durchringen wollen. Ein lautes tiefes Einatmen unterbricht unsere Stille.
    
    Sie wendete sich mir wieder ganz zu und sagte mit recht sicherer Stimme.
    
    „Ja, ich habe auch deinen Penis gerade gespürt ... ich fand es einfach..., herrlich ...... ich wollte es.... Eigentlich will ich das Fühlen, mehr fühlen. Ich wollte auch das du mich an meinen Brüsten, meiner Mumu anfasst und ich dich anfasse... überall..., ach was rede ich ...
    ... nur. Ich bin echt nicht bei mir, oder?".
    
    Helen raufte sich die Haare hoch und verschloss dann mit ihren Händen ihr Gesicht, dabei wendete sie sich wieder von mir ab.
    
    Ich saß, wieder mal, völlig sprachlos, mit lärmenden Gedanken im Ohr, vor meiner Tochter. Es folgten gefühlte Jahre des Schweigens, wie Säulen saßen wir da, um uns herum Leben, das aber uns nicht erreichte.
    
    Ich ließ meine Blicke schweifen, nachdem Lärm in meinen Kopf, ich nun leer. Dann sprang mich kalte Angst an, es waren Schrecken, die mich zum leichten Zittern brachten.
    
    Waren wir, war ich, war Helen zu weit gegangen. Wir waren nicht mehr in Rollen gefangen, definiert, ich Vater und sie Tochter?
    
    Trotz allem, so schien es, fühlte sich jeder zu dem anderen sexuell hingezogen. Was würde das alles für Konsequenzen haben.
    
    Wir könnten uns alle verlieren! Ich war in eine schweißtreibenden Angst getrieben, durch diese Gedanken und ich spürte das mein Puls anstieg.
    
    „Ich habe ich nun meine Familie verloren", blitzte es in mir auf.„Oh Gott, nein Unsinn!", aber ich bekam keine Klarheit.
    
    Langsam kroch, wie Nebel, Traurigkeit in mir auf. In Zukunft sah ich mich in einer Einsamkeit, welche durch mich verursacht worden war. Mir ging es gerade sowas von schlecht.
    
    „Dad?" Helen lächelte mich besorgt an, als sie die Stille unterbrach. Ich schaute nicht auf, aber sie schien meine angstvollen Gedanken bemerkt zu haben.
    
    „Was los mit dir? Du siehst aus als würdest du frieren".
    
    Ich versuchte mich in ein ...
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