Mason Atlantic Kapitel 2.0 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 2.0

... küsste ich sie wie verrückt.

„Ja" hauchte sie und stöhnte auf, ich spürte ihren Atem, roch ihren Schweiß, sah die Geilheit in ihren Augen. Es ist ein Blick, der sich tief in mir einbrannte, ihn würde ich nie vergessen.

„Okay, dann sendest du davon ein Foto, an Tanny?", fragte ich sie heiser.

Dann entwand ich mich ihrer Hand, um ein vorzeitiges Abspritzen zu verhindern. Ihr Mund war so wunderbar erdbeerrot vom intensiven Küssen, ich schmeckte ihren Speichel.

Der Gedanke an das Foto steigerte meine Geilheit noch mehr. Dieses Foto sollte Tanny sehen, ich konnte der Fantasie nicht widerstehen. Helen würde nicht als Mauerblümchen verlacht, sie hatte einen steifen Schwanz im Urlaub zum Abspritzen gebracht und alle würden es sehen. Helens Freundinnen sehen meinen Schwanz, der Gedanke war so richtig geil.

Die Muschi von Tanny, in welcher ein Schwanz steckte, war Inspiration und Sehnsucht zugleich. In meiner Fantasie wollte ich, dass Helen meinen Schwanz in Tannys Muschi steckte und zusah, wie ich Tanny vögelte.

Ich kann das alles nur so, im Nachhinein, erklären, wenn das Gehirn ohne Blut auskommen muss, weil alles im Erdgeschoß gebraucht wird, ist m(M)an(n) eben nur noch ein willenloses Stück Geilheit. Und baut nur Scheisse.

„Echt, jetzt?" Helen klang nicht unsicher, eher so als könne sie nicht glauben, dass ich es wirklich machen wollte.

„Ja, mach es, deine Freundinnen werden umfallen, keine rechnet damit das du sowas machst." Der Gedanke war so geil, so ...

... stark, dass ich alles was die Vernunft sagte völlig begraben hatte.

Ihr Gesicht sprach Bände, es bewegte sich förmlich mit den Gedanken, sie fand es ebenfalls nur horny.

Schnell kramte sie ihr Handy hervor. Ich klemmte den Saum meiner Hose unter meine Eier, mein Schwanz war prall, hart und in voller Länge zusehen, bereit fürs Abspritzen. Helen starrte gierig auf den Schwanz. Ich befeuchtete meine Eichel mit meiner Spucke, bis sie feucht glänzte.

„Kannst du mit einer Hand Fotos schießen?", fragte ich. Sie lächelte wölfisch, klar konnte sie.

„Soll ich das machen wie Anke?"

„Ja, wichs mich bitte Helen".

„Ich weiß nicht ob ich das wie Anke kann?", ihre Stimme hat nichts an Geilheit verloren, aber sie schein gerade irgendwie blockiert zu sein.

Mir wurde schlagartig klar, sie hatte noch nie einen Schwanz gewichst, es eben nur gesehen. Helen schaute mich leicht verlegen an. Ich freute mich, dass ich es war der ihr zeigte, wie ein Hand-Job ging. Mehr als willig lässt sie zu, wie ich ihre rechte Hand nahm und sie bat meinen Schwanz zu umfassen. Helen sagte nichts, machte alles mit, fast eifrig, gierig schaute sie zu wie ich es ihr zeigte, was sie tun sollte.

Helen wichste mich wie gezeigt, „Ist das so gut, mache ich es richtig?"

„Ja, sweet es ist himmlisch. Mach Fotos Sweet, das ist so gei... nein horny... die Besten versenden wir".

Helens Hand wichste mich, langsam, fast zaghaft. Ich stöhnte, keuchte vor Lust, mein Becken schob sich von und zurück. Helen ...