1. Mason Atlantic Kapitel 2.0


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bitter Gefühl von Neid aus.
    
    Er ist sehr vertieft in seine Sache und, ich sehe wie heftig er sie mit seinen Finger stoßen muss, den ihre Brüste beginnen zu schaukeln. Sie lässt das Buch sinken und schaut ihn dabei zu, dann schweift ihr Blick zu uns herüber.
    
    Helen und Anke sind mit sich beschäftigt. Unsere Blicke trafen sich, die rote Badehose stieß sie recht heftig mit seinen Fingern. Er schien ihren Nerv getroffen zu haben, sie stöhnte und ich sah, wie sie leichte Zuckungen in ihren Beinen hatte. Sie lässt sich wild nach hinten fallen und kommt laut und heftig.
    
    Helen und Anke schauen kurz auf, grinsen sich an und widmen sich wieder ihrem Gespräch.
    
    Ich war begeistert und hoffte es geht weiter. Die rote Badehose wollte ihr die Bikinihose ausziehen. Sie schaute zu mir, ihr Blick ist wunderbar. Ich winke ihr zu sie winkt zurück.
    
    Dann stieß sie die Hand ihres Mannes ruppig weg. Er versuchte nachzufassen, sie sagte was zu ihm, es sah aus, als wäre es eher was unfreundlich was die rote Badehose zuhören bekam. Er schaute betroffen vor sich und gab seine Bemühungen auf.
    
    Ich konnte das alles nicht einordnen.
    
    „Verrückt", dachte ich mir und beschloss die beiden im Auge zu behalten.
    
    Es kam stärkerer Wind auf, vom Meer, sehr warm, er wehte die Hitze des Strandes herüber. Die Fischerboote dümpelten heftiger in den Wellen als vorhin.
    
    Ich sprang auf, etwas Belebendes riss mich hoch. Ich rannte los, als junger Mann, schnell mit langen kraftvollen Schritten. Es war ...
    ... als würde mein Herz mich mitreißen, das Blut strömte kraftvoll, meine Muskeln pumpten sich auf.
    
    Immer mehr Kraft spürte ich, meine Beine federten auf den Sand, ich wurde immer schneller. Meine Lungen pressen die würzige Luft des Strandes aus. Nach drei Atemzügen bin am Wasser und atmete die salzige Luft des abendlichen Meeres ein.
    
    Im Meer, warmes, doch auch erfrischendes Wasser, umspülte mich, lockte mich tiefer. Ich tauchte und kam prustend hoch.
    
    Das Meer roch nach Ferne, den anderen weit entfernten Gestaden. Ich schmeckte das Salz. Helens Geschmack verließ endgültig meinen Mund, ihr Geruch entfloh mir. Was bleib war eine Sehnsucht nach Erneuerung meiner lustvollen Erinnerungen.
    
    Um mich glitzerndes Wasser, wogende Wellen. Vor mir die Küste mit ihren schönen Aussichten, das Wasser hob und senkte mich. Ich schwamm zurück.
    
    Der Strand war immer noch gut besucht. Naja, es war dennoch mehr als angenehm, Mallorca Besucher in der Hochsaison würden sagen, eigentlich war es hier fast menschenleer. Wie gut dachte ich bei mir. Jeder würde hier eine Nische finden, um für sich zu sein.
    
    Bei den Strandkörben, etwas weiter weg, spielten Kinder mit ihren Eltern im Wasser. Mir fiel ein, dass ich in unserem Abschnitt des Strandes, noch nie Kinder gesehen hatte.
    
    Entspannte Gesichter schauten aufs Meer. Hier und da ein Paar verliebt verschlungen, auf einer Decke. Langsam ging ich zu unserer Düne.
    
    Anke diskutierte mit Helen über die neuste Musik und Klamotten. Ich bekam nur ...