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Die neue Nachbarin
Datum: 26.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... seiner Hintertür vorzudringen. Um auf Nummer sicher zu gehen, löste sie kurz ihren Mund von seinem und fragte: „Na gefällt es dir?". „Ich werde mich schon bemerkbar machen, wenn es mir nicht gefällt." antwortete er zwinkert und nahm den Mund-zu-Mund-Kontakt wieder auf und begann nun im Gegenzug damit, ihre Rosette zu bespielen. Er genoss ihre Berührungen, denn auch für ihn war diese Situation relativ neu. Zwar hatte er sich selbst ein paar mal an der Rosette gespielt, aber noch nie hatte er die Finger einer fremden Person so tief zwischen seinen Backen. Als sie nun etwas Übung bekommen hatte, nutzte sie seinen zahlreichen Lusttropfen und feuchtete ihren Mittelfinger an um ihm zu signalisieren, dass sie mehr wollte, als nur zu streicheln. Abwechselnd verteilte sie seinen eigenen Liebessaft an seiner Rosette und ihrem Finger. Als sie das Gefühl hatte, genug „geölt" zu haben, begann sie damit, ihren Finger mit sanftem Druck an seinem Loch anzusetzen. Sie erhöhte den Druck schubweise und war etwas erstaunt, wie viel doch nötig war, um den Schließmuskel zu überwinden und in ihn einzudringen. Die Verwunderung wich, als sie realisierte, wie der Muskel nun nachgab und ihr Finger sanft in seinen Po glitt. Das war es also, was die Männer zuvor spürten, wenn sie in ihr Arschloch eindrangen. Genüsslich bewegte sie den Finger vor und zurück versuchte, so gut es ging immer ein Stückchen tiefer in ihn einzudringen. Er genoss ihre Bewegungen und quittierte sie mit zartem Stöhnen. ...
... Dieses ungewohnte Gefühl steigerte seine Geilheit auf ein neues Level. Er ließ von ihrem Knackarsch ab und griff nach ihren Händen und führte diese zur Seite. Ihren Mittelfinger jedoch nahm er ohne großartig nachzudenken in den Mund und lutschte begierig daran. Mit einem Grinsen im Gesicht legte er sich rücklings auf die Couch. Er winkelte seine Beine an und gab ihr zu verstehen, dass sie da weiter machen sollte, wo er sie eben stoppte. Nickend hockte sie sich vor ihn und begann zunächst damit, seine Füße zu küssen. Dann arbeitete sie sich langsam die Beine hinunter und kam auf der Innenseite der muskulösen Oberschenkel zum Schluss. Ihre linke Hand griff zielgerichtet nach dem stocksteifen Lustkolben, der immer noch munter vor sich hin tropfte, und begann nun, die rote Eichel zu umspielen. Mit der linken Hand massierte sie seine Hoden und übte gelegentlich leichten Druck aus, welcher ihn zu weiteren Stöhnern führte. Langsam umschlossen ihre Lippen seinen Schaft und bewegten sich Millimeter für Millimeter nach unten. Sie genoss sichtlich die prallgefüllte Lanze in ihrem Mund. Zwischendurch schob sie zusätzlich immer wieder ihren rechten Mittelfinger in den Mund, um diesen erneut ordentlich anzufeuchten. Triefend nass setzt sie erneut an seiner Rosette an und begann rhythmisch Druck aufzubauen. Dies wiederholte sie so lange, bis ihr Finger den Widerstand überwand und erneut seine Hintertüre passierte. Während sie blasend ihren Kopf auf und ab bewegte, nahm sie zum ersten ...