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Die neue Nachbarin
Datum: 26.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... dem EUCH" dabei machte sie mit den Fingern die internationale Geste der sogenannten Gänsefüßchen. „Ich hatte mir im Nachhinein noch gedacht, ob es dir nicht unangenehm gewesen sein könnte." „Naja, halb so wild." log er. „War ein stressiger Tag und mein Kopf war auch nicht sonderlich aufnahmefähig. Da dürften ein paar Informationen auf dem Weg zum Hirn falsch abgebogen sein." versuchte er das Thema herunter zu spielen. „Wie dem auch sei..." fuhr sie fort, „... wollte ich dich fragen, ob du vielleicht hättest, auf einen Kaffee vorbei zu kommen?" Erneut versuchte er sich in Sachen Humor zu positionieren: „Zu dir, oder zu mir?" fragte er neckisch. „Such es dir aus" antwortete sie kurz. „In einer halben Stunde bei dir?" fragte er. „Ok. Ich sag dann mal bis gleich". Sie lächelten sich noch kurz an, während jeder von ihnen in der jeweiligen Wohnung verschwand. *Max* sprang schnell unter die Dusche und nahm sich verhältnismäßig extra viel Zeit, um seinen Intimbereich zu waschen. Wenn schon DAS eine Thema zur Sprache kam, konnte der Rest nicht weit sein. So seifte er sein bestes Stück, welches sich mittlerweile zur vollen Größe aufgerichtet hatte, ein und drückte eine weitere Ladung Duschgel in seine Hand. Mit ihr fuhr er nun zwischen seinen Pobacken entlang. Auch dort wollte er auf keinen Fall eine unsaubere und stinkende Stelle hinterlassen. Als sich das Duschgel so verteilte, nahm er seinen Mittelfinger und fing an, seine Rosette ein wenig einzuseifen. Anfangs ohne ...
... großartigen Druck auszuüben, dann jedoch mit mehr Elan, sodass sein Finger kurz davor war, in seinen Allerwertesten einzudringen. Dieses Gefühl genoss er ausgiebig. Er führte sich den Finger mehrmals ein. Jedes mal ein klein wenig mehr. Dabei merkte er, dass diese Behandlung auch seinem Prügel gefiel. Dieser warf nur so mit Lusttropfen um sich. Damit er seine Ladung nicht vorzeitig verschoss, brach er die Aktion ab und zog den Finger ein letztes mal aus seiner Rosette raus. Anschließend wusch er alles ab und zog sich frische, sportliche Klamotten an. Wie verabredet stand er eine halbe Stunde später vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete die Türe und bat ihn lächelnd herein. Dabei trug sie eine dunkle Sportshorts und ein farblich dazu passendes Shirt. Einen BH trug sie nicht, dass erkannte er direkt an den sich abzeichnenden Nippeln. Er betrat die Wohnung und ging direkt durch den Flur ins Wohnzimmer. Da alle Wohnungen im Haus den selben Schnitt hatten, wusste er direkt, wo sich welches Zimmer befand. Direkt gegenüber vom Wohnzimmer lag das Schlafzimmer. Die Türe war jedoch zu, sodass er keinen Blick erhaschen konnte. Ein kleiner voyeuristischer Trieb, der ihm gefiel. „Was hättest du denn gerne?" fragte die Gastgeberin. „Kaffee, Cappucchino,..." wollte sie gerade fragen, als er „Latte?" fragte. Wieder erhielt er eine Antwort, die ihn auf der einen Seite verwunderte, auf der anderen jedoch erfreute. Ihr Humor gefiel ihm immer mehr. „Das weiß ich, aber was willste trinken?" ...