1. Der Mann 01


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Schwule

    ... Kindertagesstätte. Die Pforte quitschte als ich sie öffnete. Sie fiel dann leise wieder ins Schloss und mit drei Schritten stand ich vor der Haustür.
    
    "Hallo, entschuldigen Sie bitte!"
    
    Hinter mir tauchte ein Mann auf. Ich stand schon in der geöffneten Tür und wunderte mich. Ich hatte auf dem Weg hierher niemanden bemerkt. Wo kam der denn so plötzlich her?
    
    "Sie haben etwas im Taxi verloren!"
    
    Zuerst hatte ich ihn im Gegenlicht von der Straßenbeleuchtung nicht erkannt, sah aber jetzt, dass es der Herr war, der mich im Taxi mitgenommen hatte. Ich war etwas überrumpelt aber auch erleichtert, dass offenbar kein wildfremder Mann vorhatte mich zu überfallen. Es war kalt. Bestimmt Temperaturen weit unterm Gefrierpunkt. Wie selbstverständlich drängte sich der Mann an mir vorbei ins Haus, aber in der Kälte vor der Tür wollte ich ihn nicht stehen lassen. Wir stiegen die Treppe zu meiner Wohnung im ersten OG hinauf. Ich hatte meine Wohnungstür aufgeschlossen und der Mann stand ehe ich mich versah in meinem Flur.
    
    "Was habe ich denn im Taxi liegen lassen?"
    
    "Diesen Kugelschreiber!"
    
    Der Mann hielt mir einen teueren Stift entgegen.
    
    "Verzeihung, aber der gehört mir gar nicht."
    
    So einen Kuli besaß ich definitiv nicht. Meine Preisklasse waren Kugelschreiber für ein paar Cent vom Discounter.
    
    "Ich nahm an es wäre Ihr Stift, denn meiner ist das nicht. Der steckt an seinem Platz."
    
    Wie zur Bestätigung zog der Mann einen noch wertvolleren Schreiber aus seiner ...
    ... Sakkoinnentasche.
    
    "Kann ich Ihr Telefon benutzen? Der Taxifahrer wollte nicht warten und hat mich einfach abgesetzt und bei der Kälte hat leider der Akku vom Smartphone schlapp gemacht."
    
    "Selbstverständlich! Bitte hier entlang."
    
    Ich führte den Mann ins Wohnzimmer. Dort lag das schnurlose Telefon auf dem Tisch. Ich gab es ihm und wollte in die Küche gehen als er mich am Arm festhielt. Er grinste.
    
    "Sorry, leider kann ich Dich nicht so schnell vom Haken lassen!"
    
    Verwirrt schaute ich ihn an und blieb einfach regungslos vor ihm stehen.
    
    "Du hast es nicht gemerkt? Ich habe Dich schon in der 'Red Lounge' versucht anzugraben."
    
    Der Mann musterte mich von oben bis unten und sagte dann
    
    "Zieh Dich aus!"
    
    Ich stand immer noch unschlüssig da. Dann öffnete er meine Hose und riß mir die Jeans und meinen Netzslip runter.
    
    "Klein aber fein!"
    
    Sagte er mit einem Blick auf meinen Schambereich und fasste mir zwischen die Beine.
    
    Eh ich wusste wie mir geschah, riss er mir die restliche Kleidung vom Leib und drängte mich auf die Couch. Jetzt kam Leben in meinen Körper und ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien und von der Couch wegzukommen. Aber er war viel stärker als ich und drückte mich auf die Couch. Panik kroch in mir hoch. Bevor ich schreien konnte, hielt er mir dem Mund zu und sprach direkt in mein Ohr.
    
    "Ganz ruhig! Ich tu Dir nichts. Wir können viel Spass zusammen haben, wenn Du Dich fallen lässt und mir vertraust."
    
    Die Panik ließ langsam nach und meine ...
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