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Der Mann 01
Datum: 26.11.2020, Kategorien: Schwule
... Muskeln entspannten sich. "So ist es gut!" Er nahm die Hand weg und küsste mich gierig. Ich lag jetzt fast apatisch unter ihm. Ich konnte etwas großes und hartes zwischen meinen Schenkeln spüren. Mir schoßen Tränen in die Augen. Er war hart in mich eingedrungen und sein großer Schwanz forderte unnachgiebig sein Recht. "Bitte tu mir nicht weh!" Ich hörte mein Flehen und die Angst in meiner Stimme. "Alles gut!" Seine Stimme beruhigte mich und ich ergab mich vollkommen. 'Er ist in mir. Ganz tief. Er besitzt mich wie noch nie zuvor ein Mann meinen Körper besessen hat.' Diese Gedanken beherrschten mich. Dann begann er mich liebevoll zu ficken. Er hatte mich unterworfen und musste mir jetzt nicht mehr weh tun. Minuten später besamte er mich mehrmals. Mein Leib empfing sein Sperma willig, denn ich wollte seinen Samen in meinem Darm haben um ihm ganz zu gehören. "Hat es Dir gefallen?" Ich sah ihm in die Augen und strich ihm die Haare aus der Stirn. "Ich hatte vorhin solche Angst und jetzt bist Du so zärtlich zu mir." "Ich würde Dir niemals ein Haar krümmen. Dazu liebe ich Dich viel zu sehr!" "Du kennst mich doch kaum." "Ich habe Dich vorhin lange beobachtet. Du bist eine hübsche etwas scheue Stute, die den Schutz und die spezielle Behandlung von einem richtigen Hengst braucht." Es war um mich geschehen. Ein notgeiler Mann mit einem Riesenschwanz hatte mich rücksichtslos genommen und das machte mich auch noch an. Sein Sperma war in ...
... meinem Darm. HIV und Co. lassen grüßen. Aber das war mir jetzt vollkommen egal. Die Ekstase im Moment der Unterwerfung und dann das wider Erwarten zärtliche Ficken hatten meinen Verstand in die Wüste geschickt. Ich wollte diesem Mann gehören. Dabei wusste ich noch nicht mal seinen Namen. "Bitte küss mich ..." Eine Signal piepste irgendwo. Mein Liebhaber nahm sein Smartphone aus der Hosentasche und las die Nachricht. "Ich muss los." Ohne eine weitere Erklärung zog er sich an. "Ich melde mich bei Dir!" Ich begleitete ihn noch zur Tür. Ihn zu umarmen und zum Abschied einen Kuss zu geben, traute ich mich aber nicht. In der Nacht schlief ich kaum. Zu viele Gedanken beschäftigten mich. Ich mochte es schon immer, wenn die Männer mit denen ich ins Bett ging beim Sex das Heft in die Hand nahmen und ich mich einfach gehen lassen konnte. Es war allerdings nie Schmerz oder Demütigung im Spiel gewesen. Aber er hatte mir weh getan und er hatte es gewußt. Trotzdem wollte ich ihn wiedersehen. Warum? Die Antwort wusste ich noch nicht, hoffte aber es herauszufinden, wenn ich unter ihm lag, wenn er von mir Besitz ergriff und seinen Prügel in mich hineinstieß und wenn er mir Lust bereitete indem er mich geschickt fickte bis mein Körper in Flammen stand und bereit war seinen Samen aufzunehmen. Am nächsten Morgen riss mich die Klingel aus der Zeitungslektüre. Mein Liebhaber stand vor der Tür. Er hatte eine Tüte mit Brötchen mitgebracht. "Hi, Alex!" Mein Vor- und ...