1. Wie ich eine versaute Schlampe wurde!


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Schlampen

    ... reich sein. Dies war nicht schwierig zu erraten mit dieser tollen Suite und dem Rolls. Es war im piepegal, da er sich nicht erkundigt hatte, wie viel er für mich noch bezahlen musste. Und sein Auftreten war weltmännisch. Er erzählte, dass dieses Jahr vollgeladen war mit Schicksalsschlägen. Positiv war einzig sein ungebrochener Geschäftserfolg mit Softwareprodukten. Seine Frau war vor knapp sechs Monaten gestorben. Nach zwei anspruchsvollen Operationen an beiden Augen sah er deutlich schlechter und hatte eine Pupillenstarre. Wie er mir erklärte, reagierten die Pupillen nicht mehr auf Lichtreize und blieben weit geöffnet. Deshalb trug er die verdunkelte Brille. Durch ein Klopfen an der Tür wurden wir im Gespräch unterbrochen. Der Kellner vom Zimmerservice trat ein, entschuldigte sich und deckte flink den Tisch und richtete das Essen. Er öffnete die Weinflasche und kredenzte uns beiden Wein, nachdem wir kurz zustimmend genickt hatten. Nach dieser Unterbrechung erzählte er weiter von seiner Familie und von seinen Ferien. Dann kam er endlich auf dem Punkt. Er wollte mit einer jungen Frau Zusammensein und falls sie ihm zusagte gerne mehr, ohne weitere Verpflichtungen einzugehen. Die Stimmung war sehr angenehm und mit der angezündeten Kerze fast romantisch. Wir aßen gemütlich weiter und ich trank vom Rotwein und war danach leicht beduselt. Es war ungewöhnlich, dass ich da war. Ich wusste nicht genau, warum ich dies machte, ich war wie getrieben!
    
    Er fing an, meine Hände sanft zu ...
    ... streicheln, und gab mir einen schüchternen Kuss auf die Wange. Es ergab sich, dass wir beide aufstanden. Langsam umarmten wir uns und fingen an, uns wild zu küssen. Zwischendurch kurz Atem-holend knöpfte er sich die Krawatte auf, zog sie ab und öffnete die ersten drei Knöpfe seines Hemdes. Er wirbelte mich herum und ich landete rücklings auf dem Bett, wo wir weiter schmusten. Als Liebespartner war er sehr viel interessanter als die beiden vorgehenden Männer und ich musste mich nicht dazu zwingen! Er knöpfte mir die Bluse auf und zog sie mir langsam aus. Sanft streichelte er durch den Büstenhalter meinen Busen und ich spürte ein angenehmes Ziehen in meinen Nippelspitzen. Bald öffnete er mir geschickt den BH, den er sorgfältig zusammenlegte und aufs Bett legte. Er strich mir sanft mit seinen gepflegten Händen über die Nippel und beugte sich zu ihnen und fing genussvoll daran zu saugen. Dabei schloss er beide Augen und ich musste dasselbe tun, um dies besser zu genießen. Es war richtig lustvoll und er machte dies so liebevoll und mit viel Anstand. Er öffnete den Reißverschluss meines Minilederrockes und entkleidete mich. Darunter trug ich einen rosaroten Tanga Slip. Er zog diesen langsam herunter und streichelte mir sanft über meine Schambehaarung. Er benetzte den Zeigefinger und massierte meine Klitoris. Ich musste vor Lust stöhnen und murmelte: "Ja, mach so weiter." Es war unbeschreiblich und man kann dies fast nicht in Worten beschreiben. Zwei Finger der einen Hand glitten in ...
«12...5678»