1. Wie ich eine versaute Schlampe wurde!


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Schlampen

    ... meine saftige Möse. Sein feuchter Zeigefinger der anderen kitzelte weiter über meine Klitorisperle. Diese war richtiggehend gewachsen. Das gekonnte Streicheln mit einem leichten Druck zwischendurch, brachte mich fast um den Verstand. Ich kann euch sagen, dieses Gefühl hat Suchtpotenzial! Vermutlich ist dies auf die Glückshormone zurückzuführen, die ausgeschüttet werden. Nun zog er sich langsam aus und legte seine Kleidungsstücke sorgfältig auf einen Stuhl.
    
    Ganz nackt kam er wieder aufs Bett und küsste mich leidenschaftlich. Er glitt nochmals mit drei Fingern in meine nasse Möse und machte sanfte kreisende Bewegungen. Instinktiv versuchte ich, mein Becken zu bewegen, um eine festere Druckbewegung auszulösen. Mit den Händen fuhr ich, so gut es ging, über seine glatte Brust und seinen erregten Penis. An der Spitze hatte sich deutlich sichtbar ein Lusttropfen gebildet. Mit der Hand griff er darauf zu einem Kondom auf dem Nachttisch und legte ihn sich geübt an. Ich hatte die Beine weit gespreizt und er drang vorsichtig mit seinem Penis in meine behaarte Fotze ein. Zuerst machte er kleine kreisende Bewegungen. Er hatte lediglich die Eichelspitze drin. Es war sagenhaft und mit den Händen griff ich zu seinem Becken und zog ihn zu mir. Es war ein extrem schönes Gefühl. Er fing an sich langsam auf- und abwärts zu bewegen. Mit kleinen Pausen erhöhte er die Spannung. So machte es richtig Spaß und er beherrschte es zur Perfektion. Ich wollte ihn küssen. Er verstand dies und beugte ...
    ... sich zu mir hinab und gab mir Küsschen. Währenddessen er rhythmisch mit den Rein- und Rausbewegungen weitermachte. Zwischendurch hielt er kurz inne und fing dann wieder langsam an. Ich wähnte mich im Paradies. Dies ging so schätzungsweise über zehn Minuten und am Schluss fühlte ich, dass meine Scheide anfing zu zittern und richtiggehend pulsierte. Michael merkte dies und er erhöhte das Tempo und fickte mich härter. Wir kamen in etwa miteinander und hielten uns danach eine Weile eng umschlungen. Zärtlich küsste er meine Lippen und wir schmusten wieder intensiv.
    
    Dann flüsterte er: "Vielleicht ist es der falsche Zeitpunkt, aber wir müssen noch deine Bezahlung regeln. Ich habe gedacht, du bleibst über Nacht und darum bezahle ich dir 1000 Mark. Passt dies?" Überrascht und freudig nickte ich nur, dies war mehr als genug. Zudem hatte es Spaß gemacht. Wir erfrischten uns beide und gingen in das riesige und bequeme Bett schlafen. Er streichelte mir sanft den Arm und wir schwatzten über dies und jenes, bis wir endlich einschliefen.
    
    Am nächsten Morgen aßen wir früh Frühstück und danach verabschiedete ich mich. Zum Abschied gab er mir seine Visitenkarte in die Hand und meinte: "Melde dich doch wieder bei Gelegenheit!" Schlussendlich erhielt ich einen sanften Kuss auf die Lippen. Danach verließ ich das Hotel. Mir fiel dann siedend ein, dass ich in dieser Aufmachung nicht im Geschäft auftauchen konnte. Von einer Telefonzelle rief ich an und meldete mich krank, was fast der Wahrheit ...
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