1. Gegen alle Widerstände


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Silke fest.
    
    Er versuchte sich in einem Anflug von Panik zurückzuziehen, aber Silke hielt ihn mit ihrer Rechten eisern fest, während sie mit der linken Hand Hose und Slip über seine Hüften zerrte. Dann war sein Harter an der frischen Luft und Silke schaute ihn mit runden Augen an. Sie leckte sich ihre Lippen.
    
    „Mein, alles mein. Darf ich ihn haben, Liebling?"
    
    „Nur wenn du ihn nicht abbeißt, mein hungriger Mungo. Ich versuche auch, mich so lange wie möglich zu beherrschen."
    
    „Dein Glück!"
    
    Silke bewegte ihn von links nach rechts, wieder zurück, drückte ihn nach unten und hob ihn an. Sie schaute ihn sich genau an und leckte sich nochmals über die Lippen. Dann ging sie in die Knie, öffnete ihren Mund ein klein wenig, blies leicht gegen Gregors heißen Penis und schloss ihre Augen. Dann streckte sie ihre kleine feuchte Zunge heraus und fuhr sacht über die rote Eichel.
    
    Gregor zog scharf die Luft zwischen schmalen Lippen ein, kniff überwältigt seine Augen zu und hielt sich an Silkes Schultern fest, weil er urplötzlich weiche Knie bekam.
    
    Silke hatte ihren Mund geöffnet und sich seinen Freudenspender einverleibt. Gregor spürte die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle und ihre Lippen, die ihn festhielten.
    
    Sie bewegte ihren Kopf hin und her und er verspürte Emotionen, die er nie gefühlt hatte.
    
    Und trotz aller Versuche standhaft zu bleiben, fühlte er, wie er sich dem Punkt ohne Widerkehr näherte.
    
    „Vorsicht Schatz, ich kann mich nicht mehr bremsen, du machst mich ...
    ... verrückt."
    
    Er versuchte sich zurückzuziehen, aber Silke umklammerte mit eisernem Griff seine Hüften und nahm seine komplette Eruption in sich auf.
    
    Dann schnaufte sie tief durch und lies seinen schrumpfenden Penis aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich noch einmal über ihre Lippen und erhob sich.
    
    „Nun habe ich einen Teil von dir in mir, wie auch du etwas von mir in dir hast. Sind wir jetzt ein Paar, Greg?"
    
    „Ich glaube das könnte man als Verlobung ansehen. Aber im Restaurant können wir das so nicht zelebrieren."
    
    Silke fing an leise zu kichern, dann brach es aus ihr heraus und Gregor konnte nicht anders als in ihr lautes Gelächter einzustimmen.
    
    * * *
    
    „Und nun?", wollte Silke wissen.
    
    „Jetzt waschen wir uns gegenseitig, lange und gründlich, damit wir mehr übereinander erfahren. Ich möchte gerne wissen, was du magst und was nicht, was deine Vorlieben sind, was du vom Leben erwartest und was du von mir als Partner forderst und erhoffst."
    
    Silke nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm zur Badewanne. Gregor öffnete die Wasserhähne und lies die Wanne langsam volllaufen.
    
    Er stieg in die Wanne und reichte ihr die Hand. Graziös, als ob sie zum Opernball ausgeführt wurde, stieg sie zu ihm, lehnte sich an ihn und ein langer Kuss verhinderte jede weitere Unterhaltung. Gregor lies sich langsam in die schaumgekrönte ( wie bei einem guten Bier ), warme Flüssigkeit herab und Silke setzte sich mit dem Rücken zu ihm zwischen seine Beine. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust ...
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