1. Metallschwanz


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    Der Metallstift
    
    Ich hatte heute Geburtstag und das war der Tag an dem ich mal wieder abspritzen durfte. Ist das eigentlich noch das richtige Wort überlegte ich, denn mit verschlossener Eichel ist das natürlich was anderes mit dem Abspritzen. Dennoch freute ich mich riesig, auch wenn ich nicht wusste was für ein Gefühl das werden würde.
    
    Meine Herrin hatte wieder ihre vier Mitstreiterinnen eingeladen, denn sie sollten bei dem Ereignis dabei sein und sich an weiteren Spielen an mich erfreuen. Für dieses kleine Fest hatten sich alle ihr schönstes Lederoutfit angezogen, ich war natürlich nackt und lag erwartungsvoll auf der Liege. Als erstes wurde meine zugenähte und damit dauerhaft verschlossene Eichel begutachtet. Die Fäden waren schon vor zwei Wochen gezogen worden. Es war eine saubere Arbeit, auf der gesamten Länge der Eichel war meine Harnröhre zusammengewachsen. Der ehemalige Schlitz war komplett zu, genauso wie es gewünscht und geplant war.
    
    Meine Herrin nahm meinen Schwanz zog soweit es ging die Vorhaut zurück und zeige ihren Ladys das gemeinsame Werk. „Das haben wir sehr gut gemacht“ stellte sie fest und jede der Assistentinnen dürfte genau prüfen ob es so gut war. Sie versuchten ob sich die Eichelhälften wieder lösen lassen, aber es war alles fest verwachsen. Meine Eichel ist jetzt wie ein Pfropfen auf dem Schwanzschafft.
    
    Dann wollen wir heute mal weitermachen und deine nutzlose Harnröhre füllen. Du warst ja immer willig und begeistert als ich deinen Schwanz ...
    ... mit Metalldilatoren gefickt habe die Pissröhre so gut gefüllt wurde mit dem blanken Stahl. Da deine Eichel zu ist, geht das so nicht mehr. Sie erhob ihre Stimme „Diesen schönen 10 cm langen und 12mm dicken Stab werden wir jetzt in den Sklavenschwanz einführen“ Sie nahm aus einer Schachtel den Metallstab und zeigte den schönen wissbegierigen Jungherrinnen das gute Stück.
    
    Ich freute mich, dass ich wieder mal eine Metallstange in meinem Schwanz spüren durfte. Sie muss halt von unten an meinem neuen Pissloch eingeführt werden, dachte ich mir und stellte mir das schöne Gefühl schon bildlich vor. Das machte mich sofort geil und mein Schwanz wurde schon langsam steif. „Da freut sich aber eine auf die Stange“ stellten die Herrinnen gemeinsam fest, „du weißt aber ein Detail bei der Sache noch nicht“. In der Tat, was ich noch nicht wusste, war dass die Stange nicht nur temporär für einen geilen Harnröhrenfick gedacht war, sondern sie sollte in meinem Schwanz verbleiben.
    
    Meine Herrin fuhr mit ihrem Vortag fort: „Damit er immer Freude an dem Stab hat werden wir ihn mit seiner Röhre verwachsen lassen. Der Stab bleibt also dann immer im Schwanz. Ich habe die Länge so gewählt, dass der Schwanz war nie mehr ganz schlapp und krumm werden kann, aber an der Peniswurzel abknickbar bleibt. Erst in einem weiteren Schritt sollen dann später einmal so die Schwellkörper gefüllt werden, dass er immer aufrecht steht beziehungsweise sehen muss. Dazu werden wir in weiteren kleinen Schritten mehrere ...
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