Metallschwanz
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... immer tragen werden darf. Dann setzte sie sie an mein künstliches Pissloch an der Schwanzwurzel zwischen Sack und Anus und drückte das Metall ganz langsam Zentimeter für Zentimeter in meine Harnröhre hinein. Ich fühlte wie diese dicke Stange sich ihren Weg bahnte und dachte, das hält mein Penis nicht aus, gleich wird er platzen, wie eine Bockwurst im kochenden Wasser. Doch die Haut dehnte sich so weit, dass es passte. Ich konnte durch den großen Spiegel der über mir angebracht war sehen, wie sich die Stange unter der Haut schon sehr deutlich abzeichnete. Für die letzten paar Zentimeter brauche meine Herrin eine zweite Stange um die Erste bis zur Endposition weiter bis zur Eichel zu schieben. In einer gefühlten Ewigkeit war es vollbracht, die Stange saß an Ihrem Platz, direkt hinter der Eichel zeichnete sich jetzt die dicke runde Stange an der Unterseite meines Sklavenschwanzes ab. Es pochte gewaltig in meinem Schwanz, der trotz der Schmerzen immer noch hab steif war.
Um das Herausrutschen der Stange zu verhindern musste das Ende noch fixiert werden. Ich dachte, dass wäre überflüssig, weil der Stab so dick war, das er sich sowieso nicht mehr bewegen ließe. Meine Herrin ging lieber auf Sicherheit. „“Ich verklebe jetzt die restlichen paar Zentimeter deiner Röhre, damit sie fixiert bleibt“, sagte sie und holte eine Spritze mit einem speziellen Hautkleber und ...
... verklebte den Rest he Harnröhre.
Die Prozedur war nun zu Ende, alle Beteiligten bewunderten nun ausgiebig ihr Werk. „Du hast dir jetzt deine Belohnung verdient, heute darfst du abspritzen.
Abwechselnd wichsten die Jungherrinnen erst vorsichtig, dann immer härter meinen frisch mit der Stange präparierten Schwanz. Es dauerte nicht lange da war er wieder ganz hart und zum Spritzen bereit. Es war einerseits super geil, wie sie ihn so schön bearbeiten, aber zugleich auch sehr schmerzhaft, da er innen ja noch wund war. Ich konnte es nicht mehr aufhalten und mit einem dicken Strahl schoss es aus meinem Ersatzpissloch an der Schwanzwurzel heraus. Ein seltsames Gefühl wenn die Sahne nicht durch den Penis fließt, aber es war so gewollt.
Ich war geschafft und glücklich und durfte mich ausruhen. Ein paar Stunden später stellte ich fest, dass der geplante Effekt, dass mein Schwanz nun immer durch die Stange absteht und halb steif bleiben muss, erfolgreich ist. Meiner Herrin gefiel das sehr und sie meinte, dass zieht schöne Blicke auf dich wenn wir im Sommer wieder zum FKK-Strand gehen.
Dann meinte sie, „wenn du weiter so brav bist, dann werden wir in ein paar Monaten die weiteren Metallstifte in deinen Schwanz rein operieren. Dann wir er ein echter vollständig mit Metall gefüllter, dauerhaft in voller Länge stehender Sklavenschwanz sein“.
Fortsetzung folgt…