1. Metallschwanz


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... lange Metallstifte die Penisschwellkörper einoperieren und dann den Rest der Harnröhre mit einem weiteren Stab versteifen. Mein Ziel ist es ja den ganzen Schwanz mit Metall auszustatten“.
    
    Heute war also der zweite Teil des Projektes dran, der dritte Teil wird zum Ergebnis haben, dass aus meinem Penis quasi ein mit Haut umgebener Metalldildo entsteht. Ob ich für den heutigen Part bereit und einverstanden bin wurde ich gefragt, während ich mich in Gedanken schon daran gewöhnen wollte, dass ich bald immer den Stab in mir habe. „Ja, sehr gerne. Ist mir eine Ehre ihnen so dienen zu dürfen“, sagte ich mit fester Stimme. Dann wurde ich auf der Liege festgeschnallt und bekam einen ordentlichen Knebel in den Mund. Die jüngste der Jungherrinnen meinte plötzlich, ich hab noch nie erlebt wie ein noch dickerer Stab in so einem Schwanz sich macht, zeichnet sich der Stab dann nicht besser an der Unterseite ab? „Da hast du natürlich recht“ sagte meine Herrin. „Wollt ihr, dass ich einen größeren Stab nehme?“ Klar, gerne, wäre toll, warfen alle ein. „Gut, ich habe da noch einen zweiten Stab dabei, der ist 14mm dick. Wird nur etwas schwieriger ihn rein zu bekommen.
    
    Also war es so beschlossen. Ich bekomme den dickeren eingesetzt. Für das dauerhafte tragen und damit er nicht wieder rausrutscht muss der Stab fixiert werden. Aber wie? „Für das dauerhafte fixieren werden wir die Harnröhre aufrauen, damit das Gewebe sich mit dem Metall verbinden kann. Dann werden wir am Ende der Stange die ...
    ... Röhre verkleben, so kann sie dann nicht mehr raus“ , erklärte meine Herrin.
    
    Sie holte eine kleinere Metallstange aus ihrem OP-Besteck, die vorne eine raue Kugel hatte und am anderen Ende einen Griff. „Jede von euch führt nacheinander diese Stange von der neuen Pissöffnung an in den Schwanz und raut von innen den Schwanz auf.“ Die erste Jungherrin ergriff das Gerät und führte es langsam von unten in meinen Penis ein. Sie schob die Stange mit der rauen Kugel soweit vor bis zur Stelle meiner zugenähte Eichel. Dann bewegte sie langsam den Stift ein paar Zentimeter den Stift vor und zurück. Ich merkte schnell wie dadurch mein Schwanz von innen aufgeraut wurde, der Reiz war so stark, dass ich sofort eine mächtige Latte bekam. Damit war es aber noch einfacher mit nur kleinen Bewegungen die Harnröhrenhaut innen abzuschleifen. Dann durfte die zweite Jungherrin übernehmen. Langsam tropfte schon Blut aus, ein Zeichen, dass die Kugel ihre Arbeit erfüllte. Nach einer Weile übernahm die Dritte und nahm sich einen weiteren Abschnitt meiner Röhre vor. Die vierte Jungherrin durfte dann die letzten Zentimeter gründlich aufrauen. Es schmerzte sehr und ich wandte mich in meinen Fesseln aber mein Penis stand immer noch fest nach oben. Es war geschafft, auf gut 10 cm Länge war jetzt meine Röhre vorbereitet und die Haut innen fast vollständig weggeschliffen.
    
    „Jetzt werde ich langsam die Stange einführen“ bemerkte meine Herrin fast beiläufig. Sie desinfizierte nochmals die Stange, die ich nun ...