Meine dicke Traumfrau 01
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
Es ist spät am Abend. Ich sitze mit brennender Zigarette vor dem Rechner und überlege, wie ich am besten beginne.
Meine Frau liegt schon seit Stunden im Bett, und es ist still in der Wohnung.
Ich habe lange überlegt, ob ich die Geschichte überhaupt aufschreiben soll, denn vieles davon liegt in ferner Vergangenheit, und ist eigentlich nur für mich selbst von Bedeutung.
Aber vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen von euch.
Aber das müsst ihr selbst entscheiden.
Alltag
Nach den Erlebnissen in Marokko nicht mehr derselbe. Die damaligen Ereignisse, von denen ich bereits erzählt habe (Meine neue Familie), haben mich und meine Bedürfnisse total verändert. Bis heute habe ich nicht vollständig in mein früheres Leben zurück gefunden.
Ich bin jetzt 27 und habe noch immer keine feste Freundin. Normale, schlanke Frauen üben auf mich kaum einen sexuellen Reiz aus. Ich sehe sie zwar als Frauen, aber eigentlich betrachte sie eher als Neutrum.
Durch die überwältigenden Erlebnisse mit meinen dicken Stiefschwestern bin ich zum „fat admirer", zum Fettliebhaber geworden.
Ich weiß nicht wieso, doch füllige runde Formen an jungen Frauen lösen in mir ein kaum zu unterdrückendes Verlangen und sexuelle Wollust aus.
Im Alltag gehe ich in meiner Arbeit auf. Ich bin abgelenkt, konzentriere mich auf meinen Job. Abends jedoch überkommt mich immer wieder dieser nicht zu unterdrückende Drang nach dicken, jungen Frauen.
Es ist wie eine dauernde Sucht, die ...
... endlos nach Erfüllung schreit.
Die Bilder auf den einschlägigen Sexportalen im Netz sind nur ein spärlicher Ersatz für mein Verlangen und reichen bestenfalls als Wichsvorlagen, und so gehe ich, wenn es das Wetter zuläßt, auf Pirsch, um mich an echten, lebendigen Körpern zu ergötzen.
Nicht das ich irgendwie tätlich oder übergriffig werde. Es reicht mir schon, wenn ich im Park an der Joggingstrecke auf einer der Bänke sitze, und zuschaue, wie junge übergewichtige Mädchen und Frauen ihre Körper strapazieren, um dem gängigen schlanken Schönheitsideal gerecht zu werden.
Es erregt mich total, wenn ich die wackelnden Wohlstandsbäuche und die feisten Hinterteile an mir vorbei ziehen sehe. Ein besonderes Vergnügen ist es im Sommer, wenn die Textilien knapper werden, und viel nackte Haut zu sehen ist.
Oder ich liege an warmen Wochenenden am Baggersee und schaue aus dem Verborgenen den weiblichen Besuchern zu, wenn sie in den winzigen Bikinis ihre üppigen Leiber in der Sonne räkeln.
Vor ein paar Wochen im Kaufhaus hatte ich fast einen Abgang.
In der Damenabteilung war wie immer heftiges Gedränge. Heerscharen von Kundinnen wuselten durch die engen Gänge zwischen den Sachen. Vor den zu knapp bemessenen Kabinen bildeten sich schon Schlangen, und alle hatten mehrere Bügel mit unterschiedlichen Größen zum Anprobieren über dem Arm.
Ich stand verdeckt hinter einem Pfeiler und beobachtete eine Dreiergruppe junger Mädchen, die sich an den T-Shirt Ständern zu schaffen machten. ...