Meine dicke Traumfrau 01
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Alle drei hatten diese engen auf den Hüften sitzenden Jeans an, ohne die dazu erforderliche schlanke Figur zu besitzen. Schon durch den Stoff ihrer Blusen zeichneten sich die Wülste über dem engen Hosenbund ab.
Ab und zu hielten sie ein Shirt hoch und diskutierten, ob man es nehmen könnte oder nicht.
Dann hatten sie endlich eine Wahl getroffen, doch der Blick zu den überfüllten Kabinen war wohl ernüchternd. Ungeduldig redeten sie aufeinander ein. Dann ein paar prüfende Blicke in die Runde, und eine zog sich ihre Bluse aus. Für mich war das wie ein elektrisierender Impuls. Fast schlagartig bekam ich beim Anblick des nackten Rückens eine Erektion, die sich noch verschlimmerte, als die Kleine anfing sich zu winden, um sich das enge Teil überzuziehen. Ich konnte sie zwar nur von hinten sehen, doch so, wie sich die Speckringe an den Seiten bildeten, war sie zu dick für dieses Teil. Ein paar Augenblicke später hatte sie es dann doch geschafft. Fragende Blicke gingen zu den Freundinnen, die zustimmend nickten. Es war so ein kleines kurzes Top, das kurz unter den Rippen endet und Bauch und Taille frei lässt.
Suchende Blicke nach einem Spiegel, und der war genau an meiner Säule. Sie kam direkt auf mich zu, jedoch ohne mich wahrzunehmen. Nur das Top war für sie interessant. Ich hörte ihre Absätze klappern, doch ich habe nur auf ihre nackte Haut gestarrt. In ihrem tiefliegenden Nabel blinkte silbern ein Piercing, und ihr geiles fettes Bäuchlein quoll über den Jeansbund.
Es ...
... war der Wahnsinn. Sie verdrehte den Oberkörper nach rechts und nach links, um sich von allen Seiten zu begutachten, und ich schaute wie hypnotisiert auf die dicken Speckfalten.
Ich musste hier weg.
Meine Phantasie ging schon wieder mit mir durch: Diese gut bestückten, üppigen Mädchenkörper unter meiner Obhut zu haben, sie noch dicker zu füttern und mich an ihren dicken speckigen Leibern zu ergötzen. Es war wie ein Zwang, dass diese Wünsche in mir jedes Mal hervorbrachen, wenn ich mich wissentlich in solche Situationen begab.
Draußen, an der frischen Luft, ist meine Erregung dann langsam wieder abgeklungen und ich steckte mir mit zitternden Händen eine Zigarette an. Ich hatte nach dieser Eskapade einen trockenen Hals bekommen, und machte mich auf den Weg in meine Stammkneipe.
Wieder in der Gegenwart
„Was darf's denn sein der Herr?", eine freundliche Verkäuferin in der Fleisch- und Wurstabteilung fragt mich nach meinen Wünschen. Ich bin wieder mal tief in Gedanken versunken.
Ich kaufe meine Lebensmittel immer hier im Tiefgeschoß des Kaufhauses. Zum einen ist es nicht allzu weit von meiner Wohnung und zum anderen bekommt man alles an einem Ort und muss nicht durch x Geschäfte rennen. Und hier an der Fleischtheke stehe ich immer gerne an. Die Verkäuferinnen sehen alle so rund und wohlgenährt aus, und es erregt mich zu sehen, wie sie sich bewegen und ihre Bäuche beim Vorbeugen an die Theke drücken.
Ich äußere meine Wünsche, bekomme alles säuberlich eingepackt ...