WG-Down Under 7
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... was?“
„Mia Weber heißt die kleine. Wenn ich eins kann, dann kann ich mich an Gesichter erinnern, vor allem wenn sie an einem so aufregenden Körper dran sind.“
Meine Mine verfinsterte sich.
„Sind wir hier fertig?“
„Ja“, sagte John. „In zwei Tagen kannst du deinen Pass hier abholen.“
Er begleitete mich nach draußen in die Bar wo Pia wirklich in sehr anzüglichen Posen mit fast nackter Möse an der Stange herum hampelte. Sie nannte mich verrückt? Da konnte sie doch direkt sich fick mich auf den Hintern Tätowieren. Als ihr Auftritt zu Ende war, eilte sie zum Bühnenausgang und ich hinter ihr her. In der Umkleide fiel ich regelrecht über sie her.
"Was machst Du hier? Bist Du wahnsinnig geworden? Wie kann man sich nur so präsentieren? Das darf doch jetzt echt nicht wahr sein!"
Ich sah ihr erschrecktes Gesicht, in dem diese Hilflosigkeit war, die sie mich hatte retten lassen. Ich schloss sie in die Arme und entschuldigte mich, dass ich sie so angefahren hatte. Als ich wieder von ihr ab ließ, hielt ich sie trotzdem noch an den Händen.
"Wir beide gehen jetzt nach Hause und Du musst hier nie wieder hin. Ich werde dafür sorgen, dass du das nicht nötig hast."
"Was glaubst du eigentlich, wer Du bist?", funkte da eine andere Frau mit schwarzen Haaren dazwischen. "Willst du Mia zu Hause einsperren und in ihrer Angst und Panik alleine lassen? Sie macht das freiwillig und hat Spaß dabei."
"Das ist ein Nachtclub. Ich dachte, sie ist hinter der Theke. Sie ...
... ziehst sich hier aus!"
"Richtig Jac", sagte ich. "In einem Nachtclub und nicht in einem Bordel. Ich bin hier nur an der Bar und mache seit heute einen oder zwei Auftritte am Abend."
"Aber wir brauchen so viel Geld nicht mehr. Wir ..."
"Jac, nur weil du wieder irgendetwas gedreht hast, habe ich einen Plan vom Leben."
Das saß. Ich hatte nicht wirklich einen Plan vom Leben. Ich machte das, was mir gerade in den Sinn kam und das funktionierte dann auch immer irgendwie. Das war kein Plan, das war unverschämtes Glück und eine Form von es kütt wie es kütt. (kölsch) Ich hatte zwar jetzt irgendwie eine Firma gegründet aber die hatte noch keinen einzigen Kunden. Ich hatte zwar durch das modelln eine Ordentliche Menge Geld verdient, aber das war auch nur eine einmalige Sache. Pia hatte dagegen einen echten und beständigen Plan. Auch wenn der mir gerade überhaupt nicht passte.
"Mia macht nichts falsch. Sie macht das, was man in einem fremden Land macht, wenn man sich Einleben muss. Sie geht Arbeiten und sie macht ihren Job sehr gut und sie geht darin auf. Willst du sie wirklich in einen Käfig sperren, damit sie auf deiner Linie ist?"
Diese Frau warf mir vor, dass ich Pia in einen golden Käfig einsperren wollte. Sie warf mir vor, dass ich zu meinem Vater oder zu Gamler würde. Das traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich konnte nur noch stammeln:
"Nein, natürlich nicht!"
"Jac, das ist übrigens Stella. Stella, das ist Jac."
"Hallo", sagte ich mit der Frau ...