WG-Down Under 7
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... gleichzeitig.
"Ich kann auf mich aufpassen“, sagte Pia. „Und wenn mir hier einer blöd kommt, habe ich Albert, der ihn wegräumt. Für mich ist das hier der sicherste Platz, den ich in Australien finden konnte."
Hinter uns räusperte sich jemand und eine tiefe männliche Stimme fragte: "Probleme?"
"Nein", sagte diese Stella und Pia zeitgleich.
Ich war hin und her gerissen und ich fühlte mich eingesperrt und bedrängt. Ich wollte nur eines, ich wollte Pia retten. Notfalls auch vor sich selber. Aber jetzt war da noch dieser Bär von Mann in meinem Rücken. Was sollte ich nur tun? Wie bekam ich Pia hier raus?
"Junge Dame, ich denke es ist besser, wenn sie die Bar für heute Abend verlassen."
Sie warfen mich raus. Ich brauchte etwas, um zu realisieren, dass ich verloren hatte. Sie hatten einen Keil zwischen mich und Pia getrieben und ich konnte sie hier nicht mehr beschützen. Ich war mehr als nur enttäuscht, als ich aus dem Raum ging. Die Jungs kamen kaum hinterher, so schnell lief ich aus der Bar. Ich ignorierte draußen die Taxis und lief einfach weiter, bis sie mich auf der Höhe des Convention Centers eingeholt hatten.
„Was ist los“, wollte Jakobus wissen.
„Pia ist los“, sagte ich sie. „Ich verliere sie.“
„Ist sie denn dein Besitz?“
„Was soll das denn heißen?“
„Das was ich sage“, stellte Jakobus fest. „Pia ist eine eigenständige junge Frau, die in einer Bar ein Auskommen gefunden hat. Und so wie sie getanzt hat, ist sie auch gut in dem was sie tut. Wer ...
... bist du, dass du das verhindern willst?“
„Ich bin ihre Freundin.“
„Aha und deshalb denkst du, du kannst ihr Leben bestimmen?“
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich wollte Pia nicht verlieren. Wenn sie dort in dem Laden auf den Falschen traf, dann wäre es das neunte Mal, das ihr etwas in diesem Land passiert. Ich hatte mir doch geschworen, dass ich sie beschützte. Wie konnte ich das, wenn sie ihren nackten Hintern jedem ins Gesicht drückte.
„Du wirst ihr nicht alles geben können, was sie braucht.“
„Was weißt du denn davon, was Pia braucht?“
„Sie wünscht sich eine harte Hand.“
„Dann werde ich sie ihr geben.“
„Du hast doch gar keine Ahnung davon, wie das geht“, meinte Jakobus ernst.
„Dann werde ich das lernen“, sagte ich und schob die Unterlippe nach vorne.
Jakobus umarmte mich und sagte okay. Die drei brachten mich dann nach Hause, wo Paul Nash mit einem neuen Schlüssel auf uns wartete. Er hatte in Zwischenzeit das Schloss im Loft getauscht. Ich zog mich mit den dreien zurück und Jakobus versuchte mir den Sinn von Dominanz in Beziehungen zu erklären. Ich verstand nichts. All dieses Regeln aufstellen und dafür eine Strafe aufstellen, dieses an der Leine nehmen. Keine Ahnung, was er mir da erklären wollte. Das einzige Bild, was ich aber trotzdem lächerlich fand, war einen auf Schwester Agnes machen. Er nannte es anders, aber so verstand ich es. Die Schwester war natürlich streng und Dominat. Das versuchte ich, als Pia nach Hause kam ...