WG-Down Under 7
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... Büros durch und damit war der Tag gelaufen. Ich war mehr als fertig, als ich im Loft aufs Sofa sank. Ich stellt eine Mysterie-Serie bei Netflix an und wacht erst wieder auf, als Pia nach hause kam. Die war genauso fertig wie ich und schlief sehr schnell an meiner Brust ein. Ich wollte nicht auf dem Sofa schlafen und zog sie mit mir in Bett.
Am Mittwoch morgen turnte sie durchs Loft. Sie ließ voller Erotik ihre Hüften schwingen und machte mich damit total an. Als ich sie fragte, was los sei, sagte sie, sie freue sich auf ein Date. Das gab mir einen kleinen Stich im Herz, auch wenn sie beteuerte, dass sie mir nicht fremd gehen würde. Ihre Augen sagten da was ganz anderes. Und das sie sich nur für ihn so aufbretzelte, das passte mir auch nicht. Aber ich wollte ihr da nicht im Wege stehen und wünschte ihr viel Spaß.
Meine Zeit verbrachte ich damit, wie ich einem Lehrling des Meisters zeigte, wie ich das Gesicht von Elli in ein Einlegearbeit einbrannte. Und danach bekam sie alle Aufträge von Sam weitergereicht, die er für spezielle Surfbretter brauchte. Anarjari war einfach nur erstaunt, wie ich die Dinge einfach so zusammenführte. Auf dem Weg zu einer Imbissbude kamen wir an einem Surfladen vorbei und ich entschloss mich spontan dafür. Unbedingt chinesisch Essen zu wollen. Zufällig war ein gut besuchter Laden genau gegenüber von dem Surfladen. Als wir uns einiges an Ungeziefer und Reis rein gewürgt hatten, war es aus Anarjari klar, dass ich nicht wegen dem Essen hier rein ...
... wollte. Ich zeigte auf den Surfladen.
„Was fällt dir an dem Laden auf?“
„Ziemlich große Auswahl“, sagte er.
„Und was noch?“
„Keine Ahnung, was mir an dem Auffallen sollte.“
„Da geht keiner rein.“
„Woher willst das wissen?“
„Erstens haben die einen absolut leeren Kundenparkplatz. Und dann habe ich jetzt die halbe Stunde hier gesessen und da ist noch nicht einer mal aus versehen hinein gelaufen.“
„Und das bedeutet was genau?“
„Das ist ein Kunde für uns. Komm mit.“
„Wir könne da doch nicht einfach rein laufen und dem sagen, das er unser Kunde werden muss.“
„Doch können wir. Komm mit und lerne.“
Ich ging zielstrebig über die Straße und in den Laden. Drinnen saß eine Frau um die vierzig hinter dem Tresen und studierte ein Surfmagazin. Ein kurzer Blick auf sie sagte, sie war der Boss. Ihre Sorgenfalten sprachen Bände. Außerdem konnte ich sofort sagen, dass ihr wohl auch das Haus gehörte. Auf manchen Dingen im Laden lag so sehr der Staub, dass sie dort schon seit Jahren lagen.
„Hallo, ich heiße Jac und das hier ist Anarjari. Wir können ihnen sagen, warum ihr Laden nicht läuft“, das war eine Bewusste Provokation und es zeigte auch promt Wirkung. Im Spiegel sah ich, dass Anarjari am liebsten im Boden versunken wäre, so peinlich war ihm diese Situation.
„Ach ja“, sagte die Frau. „Und wieso glauben sie das ich Hilfe brauche?“
„Weil sie kurz vor dem resignieren sind. Ansonsten hätten sie sich nämlich uns als mögliche Kunden schon an der Tür in ...