WG-Down Under 7
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... und sagte ihm, dass er sie glücklich machen sollte. Oder solle sie zumindest erstmal beruhigen. Alles andere würde sich zeigen. Ich war mehr als müde. Ich setze mich auf das Sofa und schlief dort ein. Es war schon gegen Abend als mir klar wurde, dass ich den größten Teil des Freitages verschlafen hatte. Ich hörte Geräusche aus der Dusche und ging nach oben, um mich vor dem Schrank umzuziehen. Ich zog das an, was Pia normalerweise trug, wenn sie zur Arbeit ging. Ich sah genauso verboten aus wie sie. Zum selber verlieben.
Ich ging wie auf stelzen die Treppe herunter. Als ich dort war, trank ich noch einen Saft und wollte gerade gehen, da stand wieder Mero vor mir.
„Lass mich vorbei.“
„Sie fragt nach dir.“
„Ich bin aber derzeit nicht wichtig. Du hast sie gerettet. Du bist ihr Glück. Ich habe sie an dem Abend in dem Park gesehen und habe sie nicht erkannt. Ich habe sie nicht verdient.“
„Strafst du dich da nicht gerade zu sehr selber?“, er musterte mich. „Und wo willst du in dem Outfit hin?“
„Einer muss doch das Geld verdienen. Da sie es nicht kann, werde ich heute für zu Albert gehen.“
Mero sah mich lange an. Dann schüttelte er den Kopf.
„Ich weiß gerade nicht genau, warum du das tust. Aber ich werde deinen Wunsch erfüllen und über sie hier wachen. Ich werde noch mit ihr da sein, wenn du zurückkommst.“
Ich verließ das Loft und fuhr mit dem Taxi zu Alfred. Er und Stella sahen mir mit ernstem Gesicht entgegen.
„Du kommst nie als Mia durch, selbst ...
... wenn wir behaupten, dass das Bild 5 Jahre alt ist. Du bist natürlich blond, sie nicht“, stellte Stella fest.
„Dann muss ich mir die Haare halt färben.“
„Das willst du wirklich auf dich nehmen.“
„Ich habe schon mal gesagt, dass sie meine Freundin ist und dass ich sie um jeden Preis schützen werde.“
„Du würdest für sie sogar ins Gefängnis gehen?“
„Wenn es sein muss, selbst das.“
Stella schüttelte den Kopf: „Ich werde euch helfen. Ihr seit zwar beide ein bisschen Verrückt, aber ich helfe euch. Dann komm mal mit.“
Eine Stunde später war ich mehr Mia Weber als Pia es je war. Da in dem Laden außer dem Personal nie Namen verwendet wurden, machte es auch nichts, dass der eine oder andere Lapdance von mir statt von Pia ausgeführt wurde. Ich war wieder an der Bar, als dann auch Prompt die Polizei im Laden auftauchte. Als sie nach Mia Weber fragten, schickte man sie zu mir.
„Mia Weber?“
„Die bin ich“, sagte ich.
„Wohnhaft in den Lofts in der Cardiganroad?“
„Das ist auch richtig.“
„Sie sind verhaftet.“
„Warum das?“
„Sie stehen unter dem dringenden Tatverdacht, Lukas Hard getötet zu haben.“
„Warum sollte ich sowas tun? Ich habe den Mann nur einmal getroffen. Wann genau soll da gewesen sein?“
„Mittwoch Nachmittag.“
„Das ist aber merkwürdig“, sagte der betrunkene Neben den Polizisten. „Da habe ich die Süße hier an der Theke gesehen. Die steht hier jeden abend“, lallte er.
„Das ist noch kein Grund.“
„Mittwoch habe ich hier den ganzen ...