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Batman vs Rotkäppchen
Datum: 01.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Blase. Offensichtlich kam das seichte, unüberhörbare Tröpfeln unter ihr von einer anderen Körperöffnung. Meine Fresse war sie feucht. Blieb immer noch ihr Hauptproblem. In einem anderen Märchen hätte Rotkäppchen jetzt wohl als einer der 7 Zwerge hinter den 7 Bergen nett umschrieben einen Knoten in ihrer Zipfelmütze. „Ich bin gleich so weit." Sie kramte nervös in ihrem Notfalltäschchen. Tampons, Nagelfeile, Schere, SOS-Tropfen und sogar ein Kondom. Sie betrachte das Verhüterli. Das Haltbarkeitsdatum war seit über 2 Jahren abgelaufen. Dann endlich fand sie, was sie suchte. Jetzt oder nie. Sie biss die Zähne zusammen und stach zu. Verflucht tat das weh. Erneut heiligte der Zweck die Mittel. Der Knoten platzte und es sprudelte aus ihr heraus wie aus einem Feuerwehrschlauch. Während die goldgelbe Quelle schier nicht zu versiegen schien, blickte sie auf den verschlissenen rosa Slip vom Typ Frauenarztbesuch. Weder wollte sie das klitschnasse Teil jetzt wieder an sich fühlen, noch würde sie überhaupt zukünftig solche Liebestöter tragen. Sie nahm die Schere, schnitt den Stoff seitlich auf und entsorgte das unrühmliche Höschen im Griff nahen Mülleimer unter dem Waschbecken. Dann erst kam der kräftige, würzige Strahl zum Erliegen und Rotkäppchen sackte merklich gekennzeichnet in sich zusammen. Zeit zur Regeneration blieb ihr keine, da klopfte es schon ein zweites Mal. Endlich hörte er die erlösende Spülung und das anschließende Aufdrehen des Wasserhahnes. Denn auch seine ...
... Zipfelmütze war mittlerweile kurz davor zu platzen. Gäbe es da nicht ein klitzekleines anschwellendes Problem. Seit seine Frau ihn vor knapp 6 Monaten wegen eines Jüngeren verlassen hatte, saß er sexuell quasi auf dem Trockenen und war auf Handbetrieb umgestiegen. Die Zwischenwand zum stillen Örtchen, war recht dünn und damit zwar Blick- aber mitnichten schalldicht. Das hatte an anderen Räumen dieser Art schon für mächtig Wirbel gesorgt und sogar den Betriebsrat auf den Plan gerufen. Doch hier am Endpunkt war man in 9 von 10 Fällen ohnehin allein und normalerweise überdeckte das Gedudel aus dem alten Kofferradio zu intime Geräusche. Doch es war ihm peinlich, sich gegenüber der für seine Verhältnisse jungen Frau als leidenschaftlicher SWR4-Hörer zu outen. Daher blieb der Kasten stumm. So bekam er ungewollt mit, dass er schon seit einigen Minuten nichts mitbekam. Bei dem Gedanken, was er mit sich selbst und seinem Körper anstellte, wenn er allein in seinem Badezimmer war und eben gerade nicht das machte, wofür diese Örtlichkeiten eigentlich konzipiert waren, schwoll seine Männlichkeit an. Auch der kurze Schmerzensschrei und der darauffolgende kraftvolle, schier nicht enden wollende Strahl erregte ihn. Er war jetzt alles andere als pervers, schaute weder Pornos noch hatte er jemals für Sex bezahlen müssen. Natürlich hatte er Bedürfnisse und war über die Wochen und Monate gegenüber allen Arten von erotisierenden Reizen sensibler geworden. Als sie sich die Klinke in die Hand gaben, ...