1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 12


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    Anneliese - unsere Hausmeisterin
    
    (Teil 11 Annelies und Elisabeth)
    
    Als ich Elisabeth gesehen habe, war ich überrascht, was aus dem ehemals schmächtigen kleinen Mädchen geworden ist. Ein Teenager so groß sie ihre Mutter mit ebenso großen Brüsten, nein - größeren Brüsten die auf Grund ihres Volumens schon etwas „saggy“ sind, wie die Amerikaner sagen würden. Sie gleicht Annelies wirklich enorm. Mich würde interessieren, ob sie noch Jungfrau ist, aber das werde ich noch früh genug erfahren.
    
    Annelies kam in der Folgewoche am Freitag zu mir und wollte über Elisabeth mit mir etwas besprechen, ich war schon gespannt was sie meinte.
    
    Wir saßen beim Küchentisch und sie erzählte mir über einige Vorkommnisse die sie in den letzten Nächten mit ihrer Tochter hatte.
    
    Elisabeth schläft im großen Bett bei Annelies da ja sonst kein anderes Bett zur Verfügung steht. Die beiden gingen immer zur selben Zeit ins Bett, plauderten noch über dies und jenes und dann wünschten sie sich eine gute Nacht und drehten sich um.
    
    Jede Nacht erwachte Annelies weil sie Geräusche neben sich wahrgenommen hat. Und jedesmal glaubte sie, daß sich Elisabeth selbst befriedigen würde.
    
    Und das gleich mehrmals hinter einander. Sie wurde selbst dann immer so geil, daß sie es sich auch besorgte. Nicht nur mit wichsen sondern auch ihre Finger steckte sie sich in die Fotze und fickte sich damit.
    
    Als ich sie im Bad beim ersten Mal gesehen habe, fiel ich fast in Ohnmacht! Sie hat sich ihre junge Fotze ...
    ... total kahl rasiert - ist das jetzt so modern, fragte sie mich.
    
    Tja, das kann ich dir auch nicht sagen, aber in amerikanischen Pornoheften haben fast alle Weiber eine rasierte Muschi.
    
    Ach ja, ich hätte da eine Bitte an dich. Lotte hat für Elisabeth ein Moped oder wie sagt man jetzt dazu, ach ja, ein Mofa gekauft. So ein zweisitziges Puch-Mofa. In dieser Woche kann sie es beim Händler abholen. Kannst du ihr dann zeigen wie so etwas funktioniert und wie sie damit sicher umgehen kann? Klar, mache ich. Dann lerne ich sie auch etwas besser kennen. Wir können auch eine kleine Rundfahrt machen und auf ein Eis gehen.
    
    Am Mittwoch nach der Arbeit fuhr ich mit Elisabeth auf dem Moped zum Händler. Der ist ein ganz Netter alter Herr. Er hat im Krieg ein Bein verloren war aber zu uns immer sehr freundlich und hat uns immer bei Reparaturarbeiten unterstützt und uns auch das ein oder andere Mal sogar Kredit gegeben - bis zum nächsten Monatsgehalt.
    
    Sie strahlte wie die Sonne, als sie das rote Mofa übernehmen konnte. Den Zulassungsschein und alle andern Utensilien verstaute sie unter dem Sitz. Jetzt konnte es los gehen.
    
    Das erste Ziel war natürlich eine Tankstelle. Ich zeigte ihr die Zapfsäule mit dem Gemisch das für die Zweitakter vorgesehen ist und mahnte sie zur Vorsicht, ja nichts anderes in den Tank zu geben. Dann zeigte ich ihr auch noch den Benzinhebel und die Stellung für die Reserve mit der sie noch ungefähr 10 Kilometer fahren konnte wenn nötig wäre.
    
    Sie hatte eine ...
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