Anneliese - unsere Hausmeisterin 12
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... hellgelbes, luftiges Sommerkleid mit weißen leichten Turnschuhen an. Ihre Haare trug sie offen und hingen ihr über ihre Schultern. Ich konnte einen ziemlich engen Slip und einen sehr feinen BH erkennen der auch ihre Nippel durchscheinen ließ.
Das Ergebnis war natürlich wieder ein steifer Schwanz in der Hose. Ich schlug ihr vor, zum Wirtshaus von Poldi zu fahren und dort eine Cola zu trinken oder ein Eis zu essen. Sie willigte ein, gab mir einen Schmatz auf die linke Wange und wir starteten. Sie fuhr mir brav hinterher und ich blieb auch einige Male stehen um ihr einige Sachen zu erklären. Mit welcher Bremse sie sicher zum Stehen kommt, auf was sie bei einer Schotterfahrbahn achten musste und so einige Dinge die ich wichtig fand.
Beim Wirtshaus angekommen stellten wir unsere Gefährte ab und setzten uns an einen schattigen Tisch. Da kam Poldi schon und in ihrer freundlichen und familiären Art begrüßte sie uns und im Speziellen natürlich mich. Sie gab mir sogar einen Kuss auf den Mund und drückte ganz verstohlen meinen Arsch - mit dem Mittelfinger fuhr sie mir durch die Arschbackenfurche - eine geile Frau meine Poldi die alte Fickmaus.
Ist das deine Freundin, fragte sie. Nein nein, das ist Elisabeth die Tochter unserer Gemeindeangestellten Annelies. Ach ja, du hast mir ja davon unlängst erzählt. Ich bringe euch gleich die Cola und das gemischte Eis. Und weg war sie.
Elisabeth saß mir gegenüber und schaute mich ganz komisch an. Sag mal, hat dir die Alte jetzt einen ...
... Zungenkuss gegeben und dir auf deinen knackigen Arsch gegriffen oder habe ich mich da verschaut. Ihr scheint ja ein richtig intimes Verhältnis zu haben. Ich lachte und sagte ihr, daß wir mit unserer Mopedclique fast täglich hier sind und sich eben eine echte Freundschaft entwickelt hat. Und deshalb greift dir die Alte gleich auf den Arsch...?
Wir sprachen über dies und das. Elisabeth fragte mich auch über das Verhältnis zu ihrer Mutter, auch da will sie schon festgestellt haben, daß es etwas inniger sei als eigentlich üblich.
Auch da konnte ich ihr einiges erzählen, ob sie mir das glaubte hörte ich erst einige Zeit später von ihr. Über unsere Fickereien erzählte ich ihr natürlich nichts.
Elisabeth hatte noch größere Brüste als ihre Mutter und deshalb hingen die Titten schon etwas. Ich wollte sie unbedingt nackt sehen und so schlug ich ihr vor mit ihr baden zu gehen.
Aber wir haben doch keine Badesachen dabei meinte sie. Egal, ich kenne da eine ganz abgelegene Stelle mit großen Tümpel und kleinen Wasserfällen, wirklich idyllisch, diesen Platz kennen nicht viele vom Dorf dort können wir sogar nackt baden.
Sie willigte ein und wir fuhren los. Es war ganz in der Nähe, allerdings mussten wir von der Hauptstraße weg auf einen Waldweg fahren. Nach einigen hundert Metern, der Weg wurde immer enger, waren wir am Ziel.
Elisabeth blieb ihr Mund offen. Mein Gott ist das schön hier und genau so wie du es beschrieben hast. Da findet nur der her, der das auch kennt.
Wir ...