Anneliese - unsere Hausmeisterin 12
Datum: 21.12.2018,
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Erstes Mal
... gingen zum untersten der sechs Tümpel. Dieser hatte ca. 30 Meter Durchmesser und die Wassertiefe ungefähr einen Meter an der tiefsten Stelle. An einer Seite stürzte ein kleiner Wasserfall herunter und am anderen Ende floss das Wasser ab, somit war immer gleich viel Wasser in dem natürlichen Becken.
Ich zog meine Klamotten aus und war in Windeseile nackt. Elisabeth schaute wieder, und fragte mich ob denn nie Unterwäsche trage? Fast nie sagte ich zu ihr. Daß ich das nur dann mache, wenn ich zu einer Fickerei ging, sagte ich ihr auch erst später.
Los, mach dich frei, hier im Wasser ist so angenehm, hat sicher nicht mehr als 18 Grad.
Sie drehte sich um und entkleidete sich. Dann drehte sie sich zu mir um und jetzt fielen mir fast die Augen aus dem Schädel.
Ich habe noch nie ein so junges Mädchen mit so großen Brüsten gesehen - und es stimmte, sie hatte kein Härchen auf ihrer Fotze. Auch die Achsel hatte sie sich rasiert. Und, gefalle ich dir so wie ich bin - etwas dünner könnte ich schon sein, meinst du nicht auch? Ihre brünetten Haare gingen ihr bis zur ihrer Hüfte. Sie war einfach nur geil anzuschauen. Und ob du mir gefällst sagte ich ganz aufgeregt, und ich bin froh schon hier im kalten Wasser zu sein. Sie kicherte und meinte soso, hat das etwas mit deinem, ähm - mit deinem Schniedelwutz zu tun, sie kicherte wieder. Du bist wohl alt genug und aufgeklärt um das zu wissen. Komm schon rein zu mir.
Wie eine Nixe bewegte sie sich ganz geschmeidig ins Wasser und ...
... stapfte auf mich zu. An der Stelle an der ich saß war das Wasser knietief. Ich stand auf und wollte sie zu mir her ziehen. Und da war er dann - der Ständer. Ich wollte meinen Schwanz mit den Händen verdecken da meinte Sie, lass mal, ich wollte schon immer einen echten Männerschwanz sehen und jetzt habe ich endlich die Gelegenheit dazu.
Sie kam mir ganz nahe und bat, meinen Pimmel angreifen zu dürfen. Klar doch, bediene dich. Soll ich dich einweisen in der Verwendung einen männlichen Gliedes. Was meinst du jetzt wieder, sie hatte mein Gemächt in der rechten Hand. Ich zeigte ich, was eine Vorhaut ist und zog diese mit ihrer Hand zurück.
Sie erschrak und ließ meinen Pimmel aus ihrer Hand gleiten. Keine Angst, er wird nicht so schnell kaputt. Sie lachte verlegen und nahm ihn wieder in ihre Hand. Und was machst du, wenn du dir einen wichst? Jetzt war ich verlegen und wusste zuerst nicht was ich sagen sollte. Ich stellte die Gegenfrage, wie machst du es wenn du dich wichst?
Sie setzte sich an den Rand des Tümpels auf einen Stein, spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und fing an sich zu wichsen. Sie begann zu stöhnen und umkreiste auch ihre Brustwarzen und ihre Rosette. Ihr Fotzeneingang blieb unangetastet. Ich begann ebenfalls mir einen runter zu holen und sie sah mir dabei auch zu. Ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller und es schmatzte und schlotzte nur so.
Da sie sich ihre Finger nicht in die Fotze steckte nahm ich an, daß sie noch Jungfrau war. Sie ...