3 Schlüsselhalterinnen 12
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Einmal mehr wollen wir unsere Paare besuchen, die mehr oder minder erschöpft nach dem Schulfest sind.
Familie Maier und Achim und Karola helfen natürlich noch beim allgemeinen Aufräumen. Während die Männer die Biertische und Bänke in den Anhänger des Getränkelieferanten schleppen und nach dessen Anweisungen verstauen, waschen die Damen ab. Geli überlegt, ob sie Wolfgang zum Abtrocknen verpflichten soll, da er aber gleich den Grill reinigt und mit Opa zusammen auch dieses Ungetüm in den Anhänger zu den Biergarnituren wuchtet, verzichtet sie großherzig darauf.
Manchmal muss man hart bleiben
Nach dem Abwasch werden die restlichen Salate und die übrigen Kuchen an mich und die anderen Helfer verteilt. Vom Zwetschgenkuchen ist nichts mehr übrig, aber ich habe schon vorher ein Stück ergattert, er hat nicht schlecht geschmeckt! Eine der Mütter hatte ein Sahnesyphon mitgebracht, mit der Sahne war er wirklich lecker!
Ich gebe mein Kuchenpaket Mutti, denn Moritz schläft wie immer am Wochenende bei den Großeltern. Für heute Abend nehme ich uns noch etwas Salat mit.
Wir verabschieden uns von Moritz, der es wieder einmal nicht erwarten kann bei den Großeltern zu schlafen. Klar sind die weniger streng und lassen ihm mehr durchgehen, das war noch anders, als ich Kind war, Papa konnte ganz nett streng sein! Wenn ich heute nur annähernd so strikt mit Moritz umgehe, bekomme ich von ihm gleich Vorwürfe.
Wenn er wüsste, wie ich Wolfgang behandle! Heute muss ich aber streng ...
... bleiben, er kommt nicht aus seinem Käfig, auch wenn ich ihn gerne in mir spüren möchte!
Wenig später fahren wir heim! Ich fahre, denn er hat ein Bier getrunken, so sicher bin ich mir nicht, ob nur eines!
Zu Hause angekommen setze ich mich ins Wohnzimmer, natürlich weiß ich was er will, ohne Moritz und seit Ramona weiß was wir machen, ist die Nachbarschaft kein Problem.
»Wolfgang, bringst du mir bitte ein Wasser!?«
Natürlich habe ich kurz darauf ein Wasser vor mir stehen samt Glas.
»Du, Geli, könnten wir nicht, du weißt schon, etwas dominanter?«
»Weißt du, ich habe keine Lust heute, du hast eine Fahne und ich bin irgendwie geschafft.«
»Und wenn ich mir besonders sauber die Zähne putze und verspreche, ganz artig zu sein?«, er schaut mich mit seinem „Dackelblick" an, ich kann fast nicht anders als nachgeben!
»Also gut, putz dir erst mal deine Zähne, wasche dich und komm nackt ins Schlafzimmer!«
Umziehen mag ich mich nicht, ich gehe zu unseren Spielsachen. Suche mir die Hand- und Fußfesseln, die Spreizstange, ein paar Klammern mit Glöckchen, eine Kette und 2 Vorhängeschlösser aus. Das alles lege ich zurecht und gehe wieder ins Wohnzimmer.
Klar ist er sowas nicht gewohnt, mal sehen, was er macht. Ich warte 15 Minuten. Warum erwarte ich, er würde mitdenken? Also nichts wie ins Schlafzimmer, er wartet auf dem Boden kniend! Nackt! Ohne Fesseln!!
Gut, wenn er es nicht anders will. Ich laufe einmal um ihn, sein Hintern hat noch Spuren von gestern, nicht ...