1. 3 Schlüsselhalterinnen 12


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... bist, einzig die rechte Hand wird befreit und für 30 Minuten lassen wir die Spreizstange weg, damit du alle Dinge reinigen kannst, zu denen du die Trittleiter brauchst.
    
    Nach 30 Minuten werde ich die Spreizstange anlegen, ganz gleich wie weit du bist. So ich mache jetzt noch einmal deine Hände frei, machst du bitte auf deinem Handy und meinem iPad das Skype an, so dass ich dich sehen kann. Natürlich du mich nicht!«
    
    Es ist schön zu sehen, wie er vor Aufregung zittert, als er die beiden Geräte einstellt, ich habe ja keine Ahnung! Er ist fertig und gibt mir beide Geräte mit einem: »Bitte Herrin!«
    
    »Linke Hand!«, erneut fessle ich sie auf den Rücken, während er noch Besen, Eimer und Lappen, Putzmittel und Schwamm holt sowie einige Tücher, befestige ich sein Handy an der Duschhalterung, von hier aus kann ich fast das ganze Bad überblicken.
    
    »So, dann will ich dich nicht weiter stören! Die ersten 30 Minuten laufen ab jetzt! Denk dran, es bleiben nur 90 Minuten für den Rest!«
    
    Herrin? Meistens will ich das ja gar nicht sein, zumindest nicht so wie heute richtig gemein und ich bin so verflucht erregt, dass ich es mir im Schlafzimmer selber mache, fast kurz bevor ich so weit bin, höre ich auf.
    
    Herrinnenbekleidung?
    
    Ja, eine einzige, nicht mal so schlecht, für heute reichts allemal, obwohl heute nehme ich nur die schwarze Unterwäsche, muss reichen. Aber für nächsten Samstag will ich was Neues, Außergewöhnliches.
    
    Überhaupt, die Peitschen, die wir haben, hat alle ...
    ... Wolfgang besorgt oder gemeinsam bestellt, bis auf den Rohrstock, den haben wir von Gloria, als Andenken an seine Hiebe. Auch da mag ich einige Sachen, die ich mir selbst ausgesucht habe.
    
    Jetzt erscheint mir eine Reitgerte angebracht, gleich sind die 15 Minuten um! Noch reinigt er fleißig am Fenster, kann ich auf meinem Bildschirm sehen!
    
    Soll ich ihm heimlich einen Zuschlag geben? Blödsinn! Ich gehe zum Badezimmer, öffne die Tür, gehe 2 Schritte in den Raum, auf dem Kachelboden hören sich meine Pumps fantastisch an!
    
    »Sklave!«, rufe ich Wolfgang zu mir. Er hat sich total angestrengt; schwitzt, als ob er in der Sauna sitzt, ich mag seinen Geruch!!
    
    Warum läuft er auf mich zu, er ist doch Sklave und hat zu kriechen!
    
    Ich deute auf die Stange, die in einer Ecke auf ihren Einsatz wartet: »Anlegen!«
    
    Kaum sind die Haken befestigt, befehle ich: »Herkommen!«
    
    Kaum steht er vor mir: »Hand!«
    
    Ich befestige die auch hinten an der Kette!
    
    Wutsch, bekommt er eine Ohrfeige und gleich darauf noch eine!
    
    Fragend schaut er mich an.
    
    Dafür gibt es 2 weitere der schmerzhaften, demütigenden Hiebe.
    
    »Wie hast du dich deiner Herrin zu nähern?«
    
    Jetzt begreift er und geht auf den Boden!
    
    »Schon besser! Bleib!«
    
    Ich laufe zu den Dingen, die gereinigt sein sollten, allein das Klacken der Absätze lässt ihn zittern.
    
    Ich sage kein Wort. Sehe jetzt schon so viele Fehler! Armer Schatz!
    
    Alle 30 Minuten besuche ich meinen Sklaven, die Klammer wird abgenommen und gedreht, ...
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