1. 3 Schlüsselhalterinnen 12


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... oder sie bleibt für die nächsten 15 Minuten an seinem Ohrläppchen.
    
    Wenn er wüsste, wie sehr mich gerade die Kontrollbesuche erregen, was ist nur los mit mir heute? Am liebsten würde ich ihn in mir spüren nachher.
    
    Wie immer, seit den Ohrfeigen geht er auf die Knie, wenn ich den Raum betrete. Erst als ich befehle, er soll weiter putzen, geht er an die Wanne und setzt die Reinigung fort.
    
    Wie er so mit einer Hand die Badewanne putzt, die Glocken im Rhythmus des Putztuches bimmeln, einfach geil.
    
    Endlich sind die 2 Stunden um!
    
    Dieses Mal nehme ich eine Gerte zur Kontrolle mit, als ich den Raum betrete: »Sklave, die Zeit ist um! Bist du fertig?«
    
    »Nein, ich muss noch ...«
    
    »Gut, du darfst jetzt weiter reinigen. Für jede Minute, die du brauchst, wird nächsten Samstag deine Strafe ergänzt!«, unterbreche ich ihn.
    
    »Danke, Herrin«, wobei sich das Danke dieses Mal etwas gestresst anhört.
    
    »Warte noch! Ich kann es dir leichter machen, ich kette die linke Hand ab, wenn dir das 5 Hiebe wert ist?«
    
    »Gerne Herrin, danke!«
    
    Natürlich ist ihm das 5 Hiebe wert, ich hatte einfach Lust dazu heute, wenn ich denke, wie geschafft ich nach dem Fest war.
    
    Meine Gerte trifft 5-mal seinen Hintern, oh Gott so fest habe ich noch nie zugeschlagen, merke ich, als sich die Striemen bilden! Was ist nur heute mit mir los?
    
    Erschrocken schaut Wolfgang zu mir hoch! Unterdrückt aber seine Schmerzlaute.
    
    »Was ist? Wie bedankt sich ein Sklave bei seiner Herrin«, dabei zeige ich auf ...
    ... meine Schuhe!
    
    »Einmal!«, ermahne ich ihn, als er anfängt gleich einen zweiten Kuss zu geben.
    
    »Hoch mit dir!«
    
    Ich stecke ihm die Gerte in den Mund, »Festhalten!«, dann löse ich die Fessel von der Bauchkette.
    
    Anschließend die Kette selber, brauchen wir ja nicht mehr, aber die Schlösser, damit verbinde ich die beiden Handfesseln.
    
    Er schaut mich an, als ob ich ihm sagen würde: „du bleibst 3 Wochen länger verschlossen!"
    
    »Was? Habe ich gesagt, dass sie frei bleibt? Gut, das kannst du auch haben!«, wie hoch soll ich es setzen, dass er es niemals annimmt? »Mit Kette dazwischen 50 ohne 150!«
    
    Er gibt klein bei. Nickt, die Gerte ist ja immer noch in seinem Mund.
    
    »Sklave, mach die Stange ab!«, im Nu hat er sie entfernt, »Beine zusammen!«
    
    Mit dem zweiten Schloss verschließe ich die Fußfesseln, sie lassen höchstens noch ein Trippeln zu.
    
    Ich nehme die Gerte aus seinem Mund: »Weiter machen, wenn du fertig bist, meldest du dich bei mir!« Ach ja, die Zeit ist schon weiter gelaufen, wenn ich nachher zufrieden bin, werde ich die 5 Minuten abziehen.
    
    Ab und zu sehe ich nach ihm, einmal muss ich sogar einschreiten!
    
    Schnell eile ich ins Bad, »Bist du von allen guten Geistern verlassen? So gehst du mir nicht auf die Trittleiter!«, tatsächlich hat er sich mit den zusammengebundenen Beinen auf die Leiter gestellt, um oben auf dem Badeschrank zu putzen. Da war er vorher wohl nicht fertig geworden.
    
    »Warte, für die paar Minuten löse ich die Fesseln, dafür mache ich ...
«1...345...10»