1. 3 Schlüsselhalterinnen 12


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Löse seine Fesseln, massiere die Druckstellen und creme seine Nippel ein. »Ich liebe dich«, sage ich, bevor sich unsere Münder treffen, unsere Zungen so herrlich miteinander spielen, am liebsten würde ich jetzt wieder seine Schelle abreißen, seinen Zauberstab in mir fühlen.
    
    »Das war noch nicht die Belohnung Schatz, aber ich mag doch schön für DICH sein, wenn ich deine Herrin bin! Du darfst mit mir aussuchen, was ich nächsten Samstag tragen werde. Ich möchte genau so aussehen, wie du mich als Herrin magst. Schauen wir zusammen im Internet. Oder noch besser, ich frage Gloria nach einem Geschäft, wo wir beide das Richtige finden. Was meinst du?«
    
    »Anprobieren und sehen ist besser!? Meinst du, dir passen auch so Stiefel wie Gloria sie heute anhatte, so ähnliche mit den hohen Absätzen? Danke Geli!«
    
    Einige Zeit später als sie im Bett nebeneinander liegen, sagt Geli zu ihrem Schatz: »Auch wenn er verschlossen ist, ich möchte ihn in die Hand nehmen. Er gehört ja sowieso mir!« Ab und zu spielt sie mit seinen Bällchen, nicht dass es unangenehm für Wolfgang ist, im Gegenteil. Er fiebert dem Einkauf entgegen, freut sich und hat gleichzeitig Angst vor dem nächsten Samstag. Komischerweise -- ob Angst oder Freude, sein Gefangener versucht heute immer wieder, den unnachgiebigen Käfig zu erweitern. Er ist sicher, er hat die beste Frau der Welt und die tollste Herrin!
    
    Aber auch Geli kann sich keinen besseren Mann und Vater vorstellen. Glücklich schläft sie ein, immer noch seine ...
    ... Bällchen in der Hand.
    
    Ende Teil 22
    
    Etwa um die gleiche Zeit als Wolfgang „Sklave" sein durfte und Tomas gefesselt auf Gloria wartet, steigen in Berlin zwei Personen in ein Taxi. Klar, es sind Anabelle und (ihr neuer Freund und Gönner?) ein gut gekleideter, etwas älterer Herr. Erleben wir mit Belle ihr Berlin-Abenteuer:
    
    Hauptstadtfieber
    
    »Du hättest mir sagen müssen, dass du nichts Vernünftiges anzuziehen hast.
    
    Wenigstens die Schuhe sind passend. Macht nichts, Anabelle, der Fahrer wird uns zu einer Boutique fahren!«, Leonidas wendet sich dem Fahrer zu.
    
    Ich weiß zwischenzeitlich, er heißt Leonidas Rabenhorst und ist der Tschärmenn, was immer das bedeutet, und CEO, das ist so was wie ein Präsident einer Firma, hat er mir erklärt.
    
    »Wir brauchen ein vernünftiges Abendkleid für meine Begleitung, Sie kennen sicher ein geeignetes Geschäft!«
    
    »Die Lady ist zum ersten Mal in Berlin, Sie können uns doch nebenbei erklären wo wir sind und was es für Sehenswürdigkeiten gibt. Es soll Ihr Schaden nicht sein!«
    
    Während wir durch die Stadt kriechen, jetzt scheint gerade Feierabendverkehr oder so was zu sein, erklärt der Taxifahrer auf Berlinerisch, wo wir gerade sind, und ich verstehe nichts!
    
    Wenig später hält er bei einem komischen Modegeschäft fast vor dem Eingang.
    
    »Dit hamm' wa! Dit is ne Kiezstraß«, sagt er zu uns?
    
    »Warten Sie bitte, wir brauchen nicht lange!«, bestimmt Leonidas.
    
    Weniger später betreten wir das Modegeschäft mit dem komischen Namen „VAMPyr ...
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