1. 3 Schlüsselhalterinnen 12


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... aber deine Glöckchen wieder an! Und die fünf Minuten erlasse ich dir nicht!«
    
    Ein paar Minuten später kommt er ins Schlafzimmer, bleibt an der Tür knien, ich schaue auf die Stoppuhr im iPad, zusammen sind es immerhin 37 Minuten, die er länger gebraucht hat.
    
    »37 Minuten, das wird hart werden! Sklave!«
    
    Ich stehe auf, nehme die Gerte in die Hand, gehe an ihm vorbei, lasse die Gertenspitze dabei sanft über seinen Rücken gleiten: »Kriech mit!«
    
    So aufreizend wie möglich laufe ich vor ihm her ins Bad, das leider nur wenige Meter entfernt ist. Schade, jetzt schluckt der Teppichboden die Geräusche meiner Schuhe.
    
    Oh, was ist das, als ich das Bad betrete, stehen da noch die ganzen Reiniger und Eimer und schmutzigen Lappen?!
    
    Wütend frage ich: »Das ist doch nicht dein Ernst? Das Putzzeug gehört sauber gemacht und weggeräumt!« Immer noch wütend folgt ein Hieb mit der Gerte, Wolfgang heult auf. Mist, so fest und an die Stelle wollte ich nicht, seinen Oberarm ziert kurz darauf eine böse dunkelrote Strieme!
    
    »Entschuldige, das war etwas zu fest Wolfgang!«, entfährt es mir.
    
    »Ich glaube nicht, Herrin, denn sonst hattest du es nicht getan. Ich habe es wohl verdient!«
    
    Oh je, nach dem würde ich ihn am liebsten in die Arme nehmen und drücken. So unbedacht, wie ich zugehauen habe, hätte ich genauso gut seinen Hals oder den Kopf treffen können.
    
    Ja, ich war seine Herrin, hatte einfach die Macht und hab sie missbraucht, das darf nicht mehr vorkommen. Nie mehr!
    
    Ich ...
    ... kontrolliere noch das ganze Bad, finde bestimmt 30 Fehler, die meisten übergehe ich, nur die, die er auch deutlich sieht, halte ich ihm vor, zeige sie ihm. Begleitet von einem Streich der Gerte auf seinen Hintern, eigentlich viel zu schwach!
    
    Die gefundenen Fehler lasse ich nachreinigen, damit es nicht zu einfach wird, bekommt er die Klammern mit den Gewichten angelegt.
    
    Dieses Mal bleibe ich dabei, langsam wird es wieder besser, ich fühle mich wieder als seine Herrin, wie toll es doch aussieht, als er den Spiegel putzt und die Gewichte hin und her schwingen. Egal ob ich ihn lobe oder mit ihm schimpfe, sein Häftling füllt dann wieder den ganzen Käfig aus.
    
    Wenig später ist er fertig. Für normale Verhältnisse ist das Bad jetzt wirklich tipptopp sauber. Eigentlich hatte ich vor, mich oral befriedigen zu lassen, als Herrin, doch ich hätte jetzt keine Freude mehr daran! »Du darfst meinen Hintern küssen! Für mehr Belohnung reicht deine Pfuscharbeit nicht!«
    
    Meine trifft es wohl eher! Ob ich nachher mit ihm darüber sprechen soll?
    
    Ich lasse es sogar zu, dass sich seine Küsse in eine kleine Leckarbeit seiner Zunge rund um meine Rosette ausweiten, dann stoppe ich ihn! »Heute nicht, Wolfgang, mir ist nicht danach!«
    
    »Aber eine kleine Belohnung habe ich mir für dich ausgedacht, mein kleiner Keuschling! Ja bis nächste Woche Samstag wirst du noch verschlossen bleiben! Dann sehe ich weiter!«
    
    »Setz dich bitte zu mir«, ich streichle über seinen Hintern. Nehme ihm die Klammern ab. ...
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