Samira 07 Schockmomente
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... ich liegen gebliebene Hausarbeit. Nützen tut es nicht viel, immer wieder fahren mir die abstrusesten Bilder durch den Kopf, was mich dort nicht alles erwarten könnte. Schließlich informiere ich mich im Internet über das Thema, welches interessant aber doch ziemlich ernüchternd ist. Meist sind es 40-60 jährige die von ihren Erlebnissen berichten, Fotos und Bilder von meist ´alten´ und teils übergewichtigen Personen.
Keine Frage, Sex ist Sex, und die Vorstellung von 2-3 Schwänzen in jeder meiner Öffnungen erregt mich, dennoch, keine Partys in Kostümen, meist lockeres nacktes Beisammen sein oder gar in Bademantel und Schlapfen, enttäuschen meine Erwartungshaltung sehr.
Desillusioniert verdränge ich das Gesehene und beschließe das Ganze einfach auf mich zukommen zu lassen.
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Gefrustet schiebe ich mir, nach der ausgiebigen Körperpflege samt Spülung und Ganzkörperrasur, den Turban am Kopf, das Tampon ein. ´Warum heute?´ denk ich mir innerlich fluchend, als ich die rötliche Spur an der Innenseite meiner Oberschenkel während des Duschens entdeckte, hätte ja erst morgen kommen sollen, eigentlich.
Somit kann ich mir das ausgesuchte Outfit, mit dem Falten-Latex-Mini, für die heutige Party in die Haare schmieren. Unten frei mit dem verräterischen blauen Schnürchen, nein, nein und nochmals nein.
Verärgert stehe ich vorm Kleiderkasten, nach langem hin und her entscheide ich mich für einen schwarzen Spitzenslip, blaue Low-Waist-Stretch-Jeans mit breiten Gürtel, eine ...
... schwarze Seidenbluse die ich unter den Brüsten verknote, die Ärmel aufgekrempelt, den Kragen halb aufgestellt. Die favorisierten schwarzen Overknee-Stiefel, eine schlichte, Taillen und Schulter betonende, schwarze Lederjacke dazu.
´Voll Fetisch´ denk ich mir sarkastisch, und streife mir goldfarbene Armbänder über, dass es nur so klimpert und scheppert als ich das Nasen-Ohr Kettchen anlege und mein noch minimal feuchtes, leicht gewelltes Haar durchschüttle.
Das einzige Fetisch-Teil ist dann das goldfarbene 2cm Sklavenhalsband von der Messe und ein goldenes Kettchen als Verbindung zwischen den Nippelringen, welche mir Sevil geschenkt hat. In der Mitte hängen drei filigrane Goldketten zwischen den Brüsten hinunter, das mittlere verbunden mit dem Nabelpiercing, die äußeren werden am dreireihigen Bauchkettchen eingehakt, hat ein wenig was von Eifelturm, Cat-Eyes Makeup, rosé Lipgloss und Nagellack sind dann die Finisher.
Sevil kommt aus dem Bad und gibt mir einen Klapps auf den Hintern „Fesch, mein Glitzerhase"
Unzufrieden maule ich „Scheiß Tage"
„Mist, ... aber sieh es positiv. Wenn es uns nicht gefällt, können wir noch wo anders hingehen." muntert sie mich auf.
Solidarisch wählt sie eine ähnliche Garderobe, nur statt der Hose eine zerrupfte, blaue Jean-Hot-Pants, deren Schritt schon fast mehr preis gibt als verdeckt. Von der Kopftuch tragenden Sevil war sie mittlerweile weiter weg als dass ich zum Papst werde. Einzige Ausnahme, wenn sie ihre Eltern besuchte, da ...