1. Samira 07 Schockmomente


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... spielerisch, soweit es geht rubbel ich mein Haar trocken. Den Slip weg lassend schlüpfe ich in den Mini aus dem Fundus, zieh mir die Bluse wieder an und nehme an der langen Friseurkommode Föhn und Bürste in Anspruch.
    
    Yussof sucht derweilen einen kleinen Rucksack aus dem Fundus, damit ich Jean und Slip verstauen kann. Wieder angekleidet, lasse ich ein wenig wehmütig den Blick nochmal über das ganze Filmset schweifen und lasse mir von Yussof die Zusage geben, einmal bei einem Dreh Mäuschen spielen zu dürfen.
    
    Der Heimweg ist kurzweilig, der große, sanfte Riese erzählt mir lustige Anekdoten von diversen Produktionen, von manch zickigen Darstellerinnen, Adrenalin gepushten Fickern, Hoppalas mit Schnellspritzern, schönen Drehorten an Stränden und Pools. Vom Knast kommen nur spärliche Informationen, wer kann es ihm verdenken.
    
    An der Haustüre angekommen, tauschen wir noch Telefonnummern, verabschieden uns umarmend und einem langen, erregenden Kuss. Da meine Blase sich unbequem bemerkbar macht, fällt die Verabschiedung doch relativ kurz aus. Ihn in die Wohnung einzuladen ...
    ... erscheint mir zum ersten doch ein wenig unpassend, zum zweiten habe ich am folgenden Tag ja wieder Uni vor mir.
    
    In Gedanken an diesen doch ereignisreichen Abend schließe ich die Wohnungstür auf und bin überrascht in der Küche Licht brennen zu sehen. Dem Druck der Blase folgend erleichtere ich mich erstmal im Bad, schmeiß Slip und Jean in die Schmutzwäsche.
    
    Am Weg in die Küche höre ich aus dem Wohnzimmer schnalzende Geräusche und unterdrücktes Stöhnen. Sevil schon daheim? Guckt sie gerade einen Porno? Beschwingt öffne ich die Wohnzimmertür und erstarre.
    
    Sevil steht nackt mit dem Gesicht zur geschlossenen Balkontür, die Arme seitlich in die Höhe gestreckt am Türrahmen angelehnt, die Beine gespreizt, Piskobil hinter ihr, nur mit einer Hose bekleidet, wo ein stattlicher steifer Schwanz aus dem Hosenstall hervorragt, mit einer Longier-Peitsche in der Rechten, zieht er gerade durch und landet die Spitze an ihrem bereits mit Striemen überzogenen Hintern. Ein kurzes Quieken mit einem darauf folgenden, wohligen Stöhnen entfährt Sevils Kehle.
    
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    Fortsetzung folgt 
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