Samira 07 Schockmomente
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... verdattert an. Das Ganze ging so schnell über die Bühne dass die Umstehenden nicht mal richtig mitbekamen was da gerade passierte.
„Ach, die blöde Koksnase, durch die bin ich heute hier, hab meist eine Kleinigkeit für den gelegentlichen Eigengebrauch dabei. Die wollte jetzt einfach davon naschen." erklärt er genervt.
„Aha." ein wenig irritiert durch den gestandenen Drogenkonsum „Wie auch immer, ich muss dringend mal für kleine Mädchen" gleite ich vom Barhocker, das Gewicht des vollgesogenen Tampons wird lästig und unbequem.
Auch auf der Damentoilette sind Sklaven als menschliches Klopapier stationiert, aber nein, mir meine blutende Muschi auslecken zu lassen ist jetzt nicht wirklich auf meiner Wunschliste. Irgendwer genießt das Service jedoch in der Nachbarkabine, wenn man das schwere Atmen interpretieren möchte.
Wenn diese blöde Pute nicht aufgekreuzt wäre ... ich hätt ihn glatt an der Bar ausgepackt. Und dann? Was hätte ich dann getan? Ihn vor Publikum geblasen? Publikum das in meiner Geilheit nicht mal präsent war, komplett ausgeklinkt. Ich hätt nicht mal gecheckt ob Sevil oder gar Papa neben mir gestanden wären. Allein der Gedanke an diesen Hammer von Schwanz lässt meine Welle sich wieder aufbäumen.
Ernüchtert, durch die relative Ruhe in der Toilettenkabine, schwirrt mir ein Gedankenblitz durch die Gehirnwindungen. Will er mich vielleicht anfixen? Mich abhängig machen und dann für ihn auf den Strich schicken? War er im Häfn? Anscheinend, wenn ich das kurze ...
... Stelldichein zwischen Piskobil und ihm Revue passieren lasse. Routiniert führ ich mir ein neues Tampon ein, zieh die Hose hoch, ... vorm Spiegel schwöre ich mir selbst, ihn damit zu konfrontieren und bessere dabei mein Make-Up nach. Trotzdem, dieser Schwanz gehört heute Nacht mir.
An der Bar zurück bestellt er eine frische Runde.
„Du, Yussof, sag, was ist mit der Blonden, was fixes, oder geht die für Dich auf den Strich?"geh ich freundlich in die Offensive.
Er grinst mich an „Nichts Fixes und ja sie geht auf den Strich, aber nicht für mich" und nippt an seinem Glas.
„Was ist passiert, dass Du im Gefängnis warst?" frag ich neugierig im ruhigen Ton.
„Mitgehangen, mitgefangen ... bin in eine Razzia gerauscht als ich mir was von meinem Dealer besorgen wollte" erklärt er offenherzig achselzuckend.
„Ok, ... auch wenn ich es wahrscheinlich nicht mal bemerken würde, bei mir bist Du bitte clean, ich bin nicht darauf scharf einem ausgetickten Adrenalin-Junkie ausgeliefert zu sein, combrende?" stell ich meine Bedingung während ich mit dem Zeigefinger an seinem wieder geschrumpften Ding Richtung Schritt hochfahre. Das Zucken ist nicht nur spürbar sondern auch durch den Stoff sichtbar.
Er nickt als Bestätigung „Keine Sorge, ich kann auch gut ohne, speziell bei Dir, kleiner Floh" streicht er mir sanft über die Wange.
Mit der hohlen Handfläche greif ich nun fester an die Ausbeulung an der Hose „Wie viele Gebärmütter hast Du damit schon zerstört?" necke ich ihn, was ...