Samira 07 Schockmomente
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... Uferpromenade, welche sich hinter dem Gewerbeviertel befindet. Aus dem Nichts schießt mir eine Frage durch den Kopf.
„Sag, damals, was meintest Du von wegen ´der eine oder andere könnte sich für die Fotos und Filme interessieren´?"
Er räuspert sich ob dieser für ihn unerwarteten Frage.
„Nun ... ich hab Kontakte .." versucht er sich unbeholfen zu erklären.
„Kontakte? Welcher Art?" frage ich neugierig.
„Naja, ... Kontakte halt" bemerkt er doch meine aufkeimende Ungeduld, welche ich bemüht bin zu unterdrücken, will ihm Zeit geben sich zu artikulieren, was ihm sichtlich schwer fällt.
„Filmproduzenten ... die halt Filmchen drehen ... und den ein oder anderen die sich ... öhm ... ´spezialisiert´ haben." druckst dieser Hühne herum, welcher mich mit einer Hand zerquetschen könnte, wenn er den wollte.
„Genierst Du Dich vor mir? Weshalb? Schließlich hast Du meinen Arsch entjungfert, mich sogar pissen gesehen und ich Deine getrunken" necke ich ihn aufmunternd.
„Tja .. kleiner Floh ... ich tu mir schwer zuzugeben, dass ich bei so was mit spiele, und Deine damalige Schmerzgeilheit wäre ein gefundenes Fressen für solche Leute." zuckt er verlegen mit den Schultern „und ich würde Dich ungern in einer solchen Produktion sehen." und macht einen erneuten tiefen Zug von seinem Glimmstengel.
„Ungern? Selbst wenn Du mit von der Partie wärst?" will ich seine Zurückhaltung erforschen.
„Privat ist Privat, Geschäft ist Geschäft, ... sollte man nicht mischen, ... denke ...
... ich" haspelt er murmelnd und als er meinen, wahrscheinlich, naiven Ausdruck bemerkt, bleibt er abrupt stehen, schnippt die fast aufgerauchte Zigarette weg und in einem verzweifelten, sich erklärenden, fast schon scharfen und doch sanften Ton der Rechtfertigung
„Verdammt noch mal ... Ich mag Dich, Floh, mehr als das" unterstrichen von seinen Handflächen, halb gegen den Himmel gehoben, als würde er um göttliche Unterstützung bitten, meine Naivität zu eliminieren, meine leidige Lebensweisheit in Wissen zu verwandeln.
Trotz der damaligen Vorwarnung von Schnucki überrascht mich dieses Eingeständnis an Gefühlen doch mehr als erwartet. Ein betretenes Schweigen legt sich auf unsere wieder aufgenommenen Schritte.
Zögernd suche ich die richtigen Worte „Ich fühl mich wohl in Deiner Gegenwart und, ja, die Erinnerung an die damalige Aktion macht mich heute noch wuschig." weiter suchend ergänze ich „Und an der Bar, das war einfach nur geil, ich war scharf auf Dich ... Deinen Schwanz" bleibe ich stehen und greife nach seinem Arm um ihn ebenfalls anzuhalten.
Mit dem rechten Handrücken streiche ich ihm an der Halsflanke in den Nacken und ziehe das verdutzt dreinblickende Gesicht zu mir herunter. Unsere Lippen berühren sich halbgeöffnet, meine Zunge sucht sich den Weg in seinen Mund, er erwidert meine Forschung leidenschaftlich mit seinem rauchig schmeckenden Geschmacksorgan.
Zeitgleich greift meine Linke wieder an die Innenseite seines Oberschenkels, ertaste das Objekt meiner ...