Das Andreaskreuz
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Worauf hatte Sonja sich da nur eingelassen? Zitternd ließ sie geschehen, was ihre Freunde Steffen und Janine da gerade mit ihr anstellten. Sie stand inmitten dieses skurrilen Raums, voller teils schrecklich aussehender Geräte, Instrumente und seltsam geformter Möbelstücke. Sonja konnte sich nicht einmal ausmalen, wofür einige dafür benutzt werden mochten. Sie selbst stand auf einem kleinen Podest. Vollkommen nackt. Die Arme hatte sie erhoben und von sich gestreckt, die Beine weit gespreizt. Auf ihrer linken Seite zurrte Steffen gerade den Gurt um ihren Knöchel fest, zu ihrer rechten prüfte Janine den Sitz der Fessel um ihr Handgelenk. Sie spürte das angenehm warme Holz des Kreuzes, an das sie gerade gebunden wurde.
Nachdem Janine und Steffen sie durch die Räumlichkeiten des Clubs geführt hatten, in den sie die beiden an diesem Abend begleitete, und vor allem, nachdem sie sich an der Bar ausreichend Mut angetrunken hatte, war ihre Entscheidung gefallen, sich diesen lang gehegten, geheimen und oftmals sehr feuchten Traum erfüllen zu lassen. Sie hatte sich schon ihr halbes Leben gefragt, wie es wohl wäre, nackt inmitten vieler Leute an ein Andreaskreuz gebunden zu werden.
Doch nun half gerade auch der Alkohol nicht mehr. Sonja war ein totales Nervenbündel. Dass es Steffen gefiel, so mit ihr umzugehen und ganz nah an ihrem nackten Körper zu sein, war sehr offensichtlich. Seine Boxershorts konnte seinen harten Schwanz kaum halten. Doch auch Janine genoss es sichtlich, ihre ...
... Freundin so zu behandeln und gleich dem Publikum auszuliefern. Nicht nur waren ihre Brustwarzen steil aufgerichtet, sie fasste sich auch einmal kurz beherzt in den Slip und zeigte Sonja verschwörerisch lächelnd ihre nassen Fingerspitzen. Nun waren die beiden zufrieden mit ihrer Arbeit. Sonja konnte ihre Arme und Beine tatsächlich nicht mehr bewegen. Steffen kam einen Schritt auf sie zu, streichelte einmal langsam und zärtlich über ihre rechte Brust. Sonja begann nun zusätzlich vor Erregung zu zittern, so sehr schoss die Berührung durch ihre ohnehin angespannten Nervenbahnen.
Dann zogen Steffen und Janine sich zurück und machten es sich ganz in der Nähe bequem, mit bester Aussicht auf ihre nun vollständig ausgelieferte Freundin. Sonja schloss die Augen und fühlte in sich hinein. War alles gut? Wollte sie das hier? Leider war sie kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie, dass erste neugierige Zuschauer vor ihr standen. Mit interessierten Blicken besahen sie sich Sonjas nackten Körper. Einige kamen ihr sehr nahe, so nahe, dass sie ihren Atem auf ihrer verschwitzten Haut fühlen konnte. Eine Gänsehaut überzog sie. Ein Mann schien besonders viel Interesse an ihr zu haben. Er postierte seinen muskulösen, hoch aufgeschossenen Körper genau vor ihrer Mitte. Sonja bestaunte seine braun gebrannte Brust, während er begann, über ihre weichen, weißen Arme zu streicheln. Erst jetzt sah sie, dass er -- im Gegensatz zu allen anderen -- sich ...