Das Andreaskreuz
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... offenbar nicht, um ihn schnell durch einen gekonnten Blowjob zu erlösen, da sie sich nicht im Geringsten bewegte, sondern einfach verharrte.
Ihre Partnerin wog seine schweren, prallen Hoden, streichelte sanft über seinen Schaft und widmete sich dann seinem Po, soweit der Pfahl es zuließ. Einen ihrer Finger nahm sie tief in ihren eigenen Mund, befeuchtete ihn so gut es ging und kehrte dann zu seinem Hintern zurück. Sonja sah, wie er erstarrte, als die blonde Foltergehilfin offensichtlich tief im Verborgenen den Finger in ihm versenkte. Sonja hatte sich im Vorfeld viel mit dem auseinander gesetzt, was sie hier erwarten könnte, und daher wusste sie zumindest in der Theorie, was nun folgte. Es selbst zu erleben, war aber etwas völlig anderes. Seine Muskeln spielten, während sein Körper diese unbekannten Empfindungen erlebte. Sein Penis steckte in einem warmen weiblichen Mund, seine Hoden wurden von der gleichen Frau gewogen und ganz sanft gedrückt, die mit der anderen Hand seinen männlichen G-Punkt stimulierte. Unendlich langsam begann sich der Mund um seine Eichel nun zu bewegen. Die gleichzeitige Reizung vorne und hinten brachte ihn um den Verstand. Er warf den Kopf hin und her, stöhnte, bettelte um Erlösung.
Sonja hätte sich sehr gerne selbst berührt und die brennende Stelle zwischen ihren Beinen behandelt, aber es gab keine Chance. Um sich herum sah sie das Publikum, das sich ebenfalls kaum noch beherrschen konnte. Offenbar bestand die Abmachung, dass während der ...
... „Show" niemand vögeln durfte, daher wurden in aller Heimlichkeit Schwänze und Mösen gerieben, weil sie einfach zu sehr juckten und nach Berührung verlangten. Das Schauspiel war viel zu heiß, um dem nicht nachzugehen. Hektische Bewegungen richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Mann am Pfahl. Die beiden Frauen hatten wie auf ein Kommando gleichzeitig von ihm abgelassen. Sie verstanden ihren Job einfach perfekt und hatten zugleich bemerkt, dass sie ihn zum Point of no Return getrieben hatten. Egal was nun passierte, nichts auf der Welt konnte verhindern, dass er nun seinen Orgasmus haben musste.
Entsetzt über die nun ausbleibende Reizung riss er gleichzeitig Augen und Mund auf, ein Schrei entwich seinen Lungen. Untätig und genüsslich lehnten sich die beiden Gespielinnen zurück, stolz auf das was sie erreicht hatten, während er sie verzweifelt anbettelte, weiter zu machen. Auch davon hatte Sonja im Vorfeld gelesen, ein sogenannter ruinierter Orgasmus. Unglaublich grausam und unglaublich lustvoll zugleich sollte dieses Erlebnis für einen Mann sein. Alle Muskeln in seinem Körper spannten sich gleichzeitig an. Instinktiv stieß sein Becken so weit vor und zurück, wie es die Fesseln erlaubten. Im vergeblichen Versuch, eine Hand, einen Mund oder eine Möse zu finden, die ihm die ersehnte Reizung gewährte. Dann war es endgültig so weit. Mit aufgerissenem Mund warf er den Kopf in den Nacken, seine Gesichtszüge verkrampften und der erste Schwall heißen Spermas wurde gegen seinen Willen ...