Das Andreaskreuz
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... Auch der zweite Stoß raubte ihr den Atem, wenn auch nicht mehr ganz so stark wie der erste. Der Schmerz war vergangen und wich purer Erregung, der Gier nach mehr.
Wieder blieb er still in ihr. Seine Hand befühlte die Stelle, an der sie vereinigt waren, und strich nun sanft über ihren Venushügel. Er fand ihren Kitzler, klopfte leicht dagegen und rieb einige Male über die empfindliche Spitze. Sonja öffnete die Augen, doch ihr Blick war schon nicht mehr klar. Nur verschwommen nahm sie wahr, dass der ganze Raum ihnen inzwischen gebannt zusah. Der dritte Stoß ließ beide zugleich laut Aufstöhnen. Der Unbekannte griff nach ihren Brüsten und knetete sie gierig durch. Sie spürte, wie sehr er sich beherrschen musste.
Während er den vierten Stoß vorbereite, beugte er sich wieder zu ihr und nahm ihre rechte Knospe in den Mund. Er saugte leicht daran, knabberte an ihr und leckte schließlich in sehr schnellem Rhythmus darüber. Sonja schrie auf, als er zugleich erneut in sie hinein fuhr und sein Schambein ihren Kitzler traf. Ihr Schrei ließ ihn wahnsinnig werden vor Erregung. Er keuchte an ihre Brust gedrückt und saugte erneut gierig an ihrer Brustwarze. Seine Hände befühlten ihre Arme, ihre Seiten und die Innenflächen ihrer Schenkel, während er sich aufrichtete und nun in schneller Folge dreimal in sie hinein fickte. Sonja warf den Kopf hin und her und wollte mehr. Er begann sie wild zu vögeln, beide steuerten unweigerlich auf ihre Orgasmen zu. Wieder beugte er sich herab und ...
... küsste sie, sie stöhnten sich gegenseitig ihre Lust in den Mund, als ihre Zungen aufeinander prallten.
Umso unwirklicher fühlte Sonja, was nun passierte. Starke Arme schlangen sich um den Mann, der ihr so unglaubliche Freude bereitete, und nahmen ihn von ihr fort. Entsetzt spürte sie, wie sein Glied aus ihrer Scheide gezogen wurde und eine furchtbar schmerzliche Leere hinterließ. Ihr unbekannter Geliebter schrie auf: „Nein! Lasst mich! Nicht!" - aber es half nichts. Vier Männer schleppten ihn gemeinsam einige Meter zurück, wo er hart gegen einen Pfahl gedrückt wurde. Dort warteten bereits zwei hochgewachsene, langhaarige Damen in heißen Corsagen, die seine Arme und Beine geschickt und schnell eng an das lange Holz banden. Daran, dass er sich nicht körperlich wehrte, erkannte Sonja, dass dies wohl vorher vereinbart und Teil des „Spiels" war.
Dennoch war es mindestens ebenso deutlich, dass ihm die Tortur körperliche und seelische Schmerzen bereitete. Sein Penis war zum Zerreißen gespannt und steil aufgerichtet. Lusttropfen bildeten sich in Strömen an seiner Spitze. Immer wieder schrie, flehte und fluchte er. Die Frauen banden als Abschluss einen breiten Lederriemen um seine starke Brust und fixierten auch diesen eng am Pfahl. Dann gingen sie um ihn herum und knieten sich ihm zu Füßen. Eine von ihnen, eine dunkelhaarige Schönheit in einem sehr sexy lilafarbenen Outfit, nahm seine Eichel verführerisch langsam und ohne den Blick von seinem Gesicht zu richten, in den Mund. Jedoch ...