1. Das Andreaskreuz


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... Sekundenlang jagten Stromstöße durch ihren Körper und Sonja war fest davon überzeugt, dass ihr Herz stehen geblieben war. Erst als alle Luft aus ihren Lungen gewichen war, hörte sie selbst wie laut sie war. Der Schrei verebbte und sie japste nach neuer Luft, die sie sogleich stöhnend wieder ausströmen ließ. Ihre Scheide wollte nicht aufhören zu zucken, ihr Kitzler brachte sie um den Verstand. Zugleich fühlte sie, wie sie etwas warmes auf Nase und Wangen traf. Der Mann zu ihrer Linken, den sie so egoistisch mit ihrem Mund im Stich gelassen hatte, um sich selbst ihrem Höhepunkt hinzugeben, spritzte ihr seinen Samen ins Gesicht. Der nächste Schuss traf ihren Mund und ihre Zunge. Sie leckte ihre Lippen ab und schmeckte seine Lust, während die letzten Wellen ihres erbebenartigen Orgasmus verhallten.
    
    Sie stellte fest, dass der Junge sie so gebannt angestarrt und ihren Höhepunkt verfolgt hatte, dass es ihm wohl selbst noch gar nicht gekommen war. Auch der Schwanz des dritten Mannes pulsierte noch voller Kraft in ihrer Hand. Nur auf ihrer linken Seite tropfte das letzte Sperma aus einem kleiner werdenden Penis auf ihre nackten Schultern. Sonja hatte fast alles bekommen, was sie sich erträumt hatte. Nun war es an der Zeit, die Initiative zu ergreifen und ein wenig Spaß der anderen Art zu haben. „Geh und hol Deine Freundin" sagte sie leise zu dem Jungen, der noch immer tief in ihr steckte und nun instinktiv wieder zu stoßen begann. „W-w-was?" stammelte er zurück. „Du hast schon ...
    ... verstanden. Ich will, dass Du sie her holst. Ich habe ihr etwas zu sagen." Verdattert zog er seinen Penis aus ihrer Scheide, drehte sich um und ging in die Ecke, in der seine Freundin immer noch auf ihn starrte.
    
    Doch Sonja hatte noch etwas zu erledigen. Noch während das Publikum sich wunderte, was denn diese merkwürdige Unterbrechung zu bedeuten hatte, wandte sie sich ganz dem großen Schwanz in ihrer Hand zu. Siegessicher grinste sie seinen Besitzer an, der wieder gierig nach einer ihrer prallen Brüste griff. Gekonnt wechselte Sonja nun den Takt. Sie wollte ihn wimmern, betteln und schlussendlich einknicken sehen. Sie wechselte zwischen kleinen, aber ganz flinken Bewegungen der Vorhaut über den empfindlichen Kranz der Eichel und sehr starken, mit der ganzen Hand umfassenden Schüben hinunter zur Peniswurzel, bei denen sie bewusst auch ein wenig gegen die gespannten Hoden schlug, hin und her. Bei jeder dieser kraftvollen Einlagen sackte der Mann ein wenig in die Knie und blickte sie gequält an, riss kurz danach aber keuchend Mund und Augen auf, wenn sie ihm durch die kleinen Wichsbewegungen wieder maximale Empfindungen an der Eichel schenkte. Sie wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde. Inzwischen stöhnte er jedesmal laut, wenn sie die Hand hinunterschnellen ließ, und zitterte vor Lust, wenn sie ihn wieder verwöhnte.
    
    Auf der anderen Seite war nun die Freundin des Jungen bei ihr eingetroffen. Sonja lächelte sie an. Sie war so süß und schien ganz unschuldig. Ob ...
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