1. Das Andreaskreuz


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihr Plan zu gemein war? Doch eigentlich war es längst zu spät, um noch einen Rückzieher zu machen. Ein letztes Mal drehte sie sich zu dem inzwischen vor Lust wimmernden, einst so starken und selbstbewussten Mann um, hob den Kopf und umspielte seine dunkle, geschwollene Penisspitze mit der Zunge, während sie mit ganzer Kraft die Vorhaut herunterzog. Das war zu viel für ihn. Mühsam hielt er sich an Sonja und am Kreuz fest, während seine Knie endgültig nachgaben und das längst kochende Sperma aus ihm gepresst wurde. In langen, starken Schüben spritzte er seinen heißen Saft über Sonja hinweg. Sie war beeindruckt, wie stark sie die Kontraktionen in seinem Penis spürte. All seine Kraft schien aus dem Körper gewichen und sich in seinem Schwanz zu konzentrieren, um auch den letzten Vorrat aus seinen Hoden herauszuholen und Sonja zum Geschenk zu machen. Seine Adern traten hervor, am Kopf, an den Armen und am Glied, bis er sich endlich völlig ausgespritzt hatte und völlig fertig niedersank. Sonja triumphierte. Sie hatte als kleine, zierliche Frau, diesen starken Kerl völlig in die Knie gezwungen.
    
    Nun war er nicht weiter interessant für sie. Voller Euphorie wandte sie sich dem Mädchen zu. Sie zeigte ihr an, dass sie sich zu ihr hinunter beugen solle. „Wie heißt Du?" fragte sie. „Katja." war die Antwort. „Und Dein Freund?" - „Yannick." - „Hast Du gerne Sex mit Yannick?" - „Ja, sehr gern." - „Das kann ich verstehen, er ist wirklich sehr talentiert und gut ausgestattet." Sonja ...
    ... lächelte als sie sah, wie Wut und Eifersucht in Katja hochkochten. „Aber weil ich ihn Dir nicht weiter wegnehmen möchte, hab ich einen Vorschlag. Durfte Yannick Dich schonmal in Deinen süßen Po vögeln?" Katja erschrak. „N-nein, das nicht." brachte sie hervor. „Nun", fuhr Sonja strahlend fort, „wie Du weißt soll ich noch zum Abschluss der Show meinen Arsch hin halten. Aber ich habe beschlossen, Dir die Wahl zu lassen. Entweder Yannick bekommt mein verbotenes Loch oder Deins, indem Du Dich für mich kreuzigen lässt. Entscheide Dich schnell!" Katja starrte sie nur noch an. Dann sah Sonja, wie die Gedanken in ihr rasten. „Ich tu es." sagte Katja schließlich und senkte den Blick. „Dann musst Du es laut verkünden." lachte Sonja. Katja drehte sich zu der Menge um, die immer noch gebannt abwartete, was wohl nun passieren würde.
    
    „Ich möchte ihren Platz einnehmen", rief Katja laut, „an ihrer Stelle ans Kreuz gehen und die letzte Aufgabe erfüllen!" Ein Raunen ging durch die Menge. Die beiden Foltergehilfinnen sahen sich ratlos an. Sowas war noch nie passiert. War das erlaubt? Doch die Anwesenden schienen so begeistert von der plötzlichen Wendung, dass sie schulterzuckend akzeptierten. „So sei es", verkündete die Blonde. „Gefangene, Du bist frei!" Gemeinsam mit ihrer Kollegin hatte sie Sonja in wenigen Sekunden losgebunden. Sonja stieg vom Kreuz herunter. Ihre Muskeln, Gelenke, alles tat ihr weh. Aber sie war unendlich zufrieden mit sich selbst und voller Endorphine, sodass die Schmerzen ...
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