1. Das Andreaskreuz


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... zweitrangig waren.
    
    An ihrer Stelle packten die beiden Frauen nun Katja unsanft und drückten sie auf das Kreuz hinunter. Doch im Gegensatz zu Sonja wurde sie mit ihrer Vorderseite auf das Holz gelegt und mit dem Kopf zum Publikum platziert. Kurz leistete sie instinktiv Widerstand, doch dann gab sie auf und ließ sich willenlos Arme und Beine spreizen und festbinden. Ihre Brüste hingen zwischen dem Kreuz herab, ein besonders interessanter und erotischer Anblick für die Zuschauer. Zunächst versuchte sie noch, den Kopf zu heben, schließlich ließ sie ihn aber kraftlos und schicksalsergeben hängen.
    
    „Gefangene, nun wähle, wer die Strafe an Dir vollziehen soll!" forderte die Dunkelhaarige sie auf. Noch einmal hob Katja den Kopf, blickte damit auf ihren Freund und sagte leise: „Er soll es tun!" Yannick, der all die Vorgänge wie versteinert beobachtet hatte, blickte sie entgeistert an. Erst jetzt schien er zu realisieren, zu was ihm Sonja da verholfen hatte, denn sein Blick schnellte sogleich zu ihr herüber. Bedauernd blickte Sonja an ihm herab auf sein inzwischen nur noch halbsteifes Glied. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn in einem großen Bogen um das Kreuz mit Katja herum. Dabei nahm sie eine der Gleitgel-Flaschen mit, die hier und dort auf den Regalen und Schränken standen. Sie fühlte, wie seine kalte Hand vor Aufregung zitterte. Dies schien seiner Erektion nicht gerade zu helfen. Doch Sonja hatte auch dafür einen Plan.
    
    Beide traten nun in den Bereich zwischen ...
    ... Katjas gespreizten Beinen. Sonja bewunderte den wunderschönen Knackarsch der jungen Frau. Richtig schön was zum Anfassen und trotzdem straff und prall. Doch nicht sie musste begeistert davon sein, sondern Yannick. Sanft streichelte Sonja über die Pobacken und nahm die wohlige Gänsehaut wahr, die sie damit auf diesen auslöste. Dann spreizte sie weit den Hintereingang, sodass Yannick freie Sicht auf das bekam, was ihn erwartete. Ein süßer Flaum dunkler, gekräuselter Härchen umrahmte die kaum zu erahnende Öffnung, in die er gleich eindringen sollte. Sonja gefiel sein gieriger Blick, es schien ihm jetzt schon die nötige Lust zu bereiten, denn sein Glied begann sich wieder aufzurichten. Sie nahm die Gleitgel-Flasche und verteilte eine sehr großzügige Portion in Katjas Pospalte. Ganz kurz ließ sie einen gut eingeschmierten Finger in das kleine Loch schlüpfen, das gleich etwas viel größeres würde aufnehmen müssen. Sie spürte die starke Kraft des Schließmuskels, der sich sofort eng um ihren Finger schloss. Wenn Yannick es schaffte, dort einzudringen, wäre er sicherlich im siebten Himmel.
    
    Der Anblick des Fingers der schönen fremden Frau im Poloch seiner Freundin ließ Yannicks Erektion wieder steil aufragen. Sonja sah, wie sich der Penis nach oben bog, in die Form, die ihr so viel Lust bereitet hatte. Sie rieb auch ihn mit reichlich Gleitgel ein, dann flüsterte sie Yannick ein verführerisches „Nimm sie Dir!" ins Ohr und entfernte sich. er arme Kerl war nun geil bis in jede Faser seines ...