1. Das Andreaskreuz


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... schien etwas zu vermissen, um das sie sich schlingen konnte, umso heftiger fühlte Sonja die Kontraktionen. Zweimal, dreimal, da passierte es: Ein großer Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihrer zuckenden Vagina und ergoss sich über das Kreuz. Sonja wusste nicht wie ihr geschah -- das war noch nie passiert. Ihr Kopf richtete sich instinktiv auf, sie stemmte sich gegen die Fesseln. Der Orgasmus war noch nicht zu Ende, weitere Wellen durchschüttelten sie und noch zwei weitere Male ergoss sie sich über das dunkle Holz. Für den Südländer war dieser Anblick zu viel. Seine Knie wurden weich, der Vibrator fiel zu Boden. Krampfhaft versuchte er es zu verhindern, doch er konnte es nicht mehr zurückhalten. Hektisch ergriff er Janines Kopf und ohne weitere Vorwarnung pumpte er ihr sein Sperma in den Mund. Sonja sah, wie es an den Seiten herausquoll und über Janines Kinn lief. Da sie immer noch von Steffen hart von hinten gefickt wurde und sich irgendwie halten musste, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Rest des Samens hinunter zu schlucken.
    
    Als er sich endlich aus ihrem Mund zurück zog, schrie Janine laut auf: „Ja Schatz, besorg es mir richtig! Mir kommt's jetzt!" Steffen schlug seiner Frau hart mit der flachen Hand auf den prallen Arsch, dann erzitterte Janine in ihrem Höhepunkt und auch Steffen fiel vorne über und ergoss sich erlösend in ihren Bauch. Der Orgasmus, die unerwartete Ejakulation, die Haltung kopfüber und nicht zuletzt das ganze Geschehen um sie herum ließen Sonja ...
    ... nun schwindlig werden. Schwer atmend erschlaffte sie am Kreuz und schloss die Augen. Nur schwach bemerkte sie, dass jemand die Verankerung löste und sie wieder in ihre Haltung zurückdrehte, in der sie von dem Unbekannten so hart und intensiv genommen worden war. Ihre rechte Hand wurde gelöst und jemand reichte ihr ein Glas. Während sie das Wasser mit großem Durst austrank, öffnete sie die Augen wieder.
    
    Immer noch war sie das Objekt im Zentrum des Geschehens. Sie hatte erwartet, nun einen Raum voller fickender Paare zu sehen, doch nichts dergleichen. Immer noch wurde hier und da heimlich gerieben und gefummelt, aber die große Sex-Orgie schien nach wie vor tabu. Was würde denn noch mit ihr passieren? Die beiden Foltergehilfinnen standen rechts und links von ihr, die dunkelhaarige nahm ihr lächelnd das leere Glas aus der Hand. Die blonde beugte sich zu ihr, streichelte ihr sanft die Wangen und küsste sie auf die Stirn. „Geht's wieder?" fragte sie mit echter Besorgnis. „Ja, alles gut" beeilte sich Sonja zu sagen. „Was passiert nun?" fragte sie sogleich. Die blonde grinste ihre Freundin wissend an. „Da hat jemand noch Lust auf mehr" sagte sie dann laut in die Runde und entfernte sich unter dem freudigen Gebrabbel des Publikums von Sonja. Die dunkelhaarige ging zum unteren Ende des Kreuzes und sagte laut an Sonja gewandt: „Weißt Du, was das Problem der Männer in diesem Raum ist, die heute noch nicht ihren Saft verspritzt haben? Dass sie inzwischen nur noch daran denken können, ...
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