Das Andreaskreuz
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihren Schwanz in eines Deiner Löcher zu stecken."
Sonja blickte einige der Männer an. In der Tat sah sie in vielen Gesichtern pure Gier. Auch wenn einige beschämt wegschauten, sobald ihr direkter Blick sie traf, sah sie lauter aufgerichtete Glieder, die in den seltensten Fällen noch von dem Stoff der Boxershorts, Slips oder ausgefalleneren Bekleidungsstücken gehalten werden konnten. „Also meine Herren, es ist Zeit, der jungen Dame Ihr Angebot zu zeigen." forderte die sexy Frau zu ihren Füßen auf und die Männer gehorchten. Wenige Augenblicke später sah Sonja jede Menge nackter Schwänze. Vor lauter Staunen bekam sie kaum mit, dass die blonde Frau an ihrem Kopfende wieder aufgetaucht war. „Ein wunderschöner Anblick" lachte sie, „aber die Jungs wollen sicher auch sehen was sie erwartet. Beginnen wir mit diesem herrlichen Mund." Sie beugte sich zu Sonja herunter und küsste sie unvermittelt und leidenschaftlich. Sonja war völlig überrumpelt und erwiderte ganz automatisch den Kuss. Sie küsste unglaublich gut. Nach einigen Sekunden des wilden, gierigen Aufeinanderpressen der Lippen entfernte sich der fremde Mund wieder von ihrem, nur die Zunge hielt Kontakt zu ihrer und begann ein wildes Spiel der Spitzen, gut sichtbar für die Anwesenden.
„Hmmm..... Köstlich! Und diese herrlich flatternde Zunge. Die kann sicher jede Eichel in Sekunden erbeben und zucken lassen." kommentierte die Blonde das Ende des Kusses, der in Sonja noch nachhallte. „Sehen wir doch mal, ob sie auch zupacken ...
... kann." Sonjas freie Hand wurde fest und bestimmt gegriffen und zum ersten Mal in ihrem Leben in einen Frauenslip geschoben. Sie fühlte die warme, feuchte Möse der Frau und starrte ihr mit weit geöffneten Augen dabei ins Gesicht. Lächelnd nickte sie und Sonja schob ihren Mittelfinger in die glitschige Spalte. Die Frau schloss die Augen und stöhnte laut zur Menge „oh ja, sie weiß was sie tut". Sie schob gekonnt ihr Becken vor und zurück und genoss sichtlich, dass ihr praller Kitzler dabei gut spürbar über Sonjas Hand glitt. Die Dunkelhaarige übernahm wieder und bedauernd entfernte sich die Blonde von Sonja. Instinktiv roch Sonja an ihrem Finger und sog den süßen weiblichen Duft daran tief ein. „Ihre paradiesische Muschi muss ich Euch ja nicht noch extra anpreisen, oder?" rief die Foltergehilfin neben ihrem Becken stehend. Sie beugte sich über Sonja und dehnte mit beiden Händen ungefragt ihre Schamlippen auseinander. Scham kam in Sonja auf. Sie wurde hier angepriesen wie eine Ware auf einem Markt. Und zugleich fühlte sie, dass ihr Unterleib wieder warm wurde und Feuchtigkeit in ihre Scheide floss. Warum machte sie das bloß so furchtbar geil? „Ihr habt ja gesehen, wie verrückt ihre enge Spalte den armen Kerl vorhin gemacht hat. Und ich glaube, sie sehnt sich auch nach einem geilen Orgasmus, den ihr ein harter Schwanz besorgt." - verdammt, wie Recht sie damit hatte. „Unsere Hauptattraktion wird gleich drei Männer auswählen, die in den Genuss ihrer Hand, ihres Mund und ihrer Möse ...