Das Andreaskreuz
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... kommen werden." Sonja erstarrte. Was sollte sie? „Aber das ist noch nicht alles." Nun beugten sich beide Frauen über Sonja. Die eine schob ihre Arme zwischen das Kreuz und ihren Hintern, die andere zog ihre Pobacken auseinander. „Da wartet noch ein Loch auf seinen Einsatz. Unser Hauptpreis sozusagen." Sonja erstarrte. Die Menge drängte sich an das Fußende des Kreuzes, um ihr Poloch zu sehen, dass nun ungeschützt den Blicken ausgesetzt war. Wieder fühlte sie diese Scham. Was tat sie hier nur? Warum ließ sie das zu? Das Safe-Word, sie hatte es fast schon vergessen. Wäre jetzt die Zeit dafür? Was ließ sie zögern?
„Doch eins nach dem anderen!" rief die Blonde und die beiden ließen ab von ihr. „Gekreuzigte, wähle die Männer, die Dich schänden sollen!"
Sonja war völlig überfordert. Wonach sollte sie die Männer denn bloß auswählen? Sie dachte kurz nach. Sie wollte niemanden, der ihr den langen Penis grob in den Rachen schob. Sie zeigte auf einen hübschen, schmalen Mann mit recht kurzem Glied: „Ihn möchte ich in meinem Mund." hörte sie sich selbst ungläubig sagen. Der Mann wurde sogleich von der Blonden gegriffen und völlig verdattert neben ihrem Kopf platziert. Sonja schaute weiter. In der Hand wollte sie etwas Beeindruckendes. Einen harten Kerl mit einem gewaltigen Schwanz, den sie aber dann mit ihren Fähigkeiten und ihrem Anblick in die Knie zwang. Da! Sie zeigte sofort auf einen muskelbepackten, kahlgeschorenen Tätowierten, der eine beeindruckende Latte vor sich her trug. ...
... „Ihn will ich in der Hand". Noch bevor eine der Damen ihn erreichte schritt er selbstbewusst auf Sonja zu und platzierte sich zu ihrer Rechten. Voller Vorfreude rieb er seinen dicken Penis und blickte gierig auf ihre Brüste.
Nun also derjenige, der nicht nur seinen eigenen Spaß bekommen, sondern ihr auch einen tollen Orgasmus bescheren sollte. Kaum noch sichtbar entdeckte sie in einer Ecke des Raums einen etwas schüchtern wirkenden jungen Mann. Neben ihm stand eine wunderschöne junge Frau, vermutlich seine Freundin. Bestimmt freute er sich schon total darauf, dieses heiße Ding nachher zu vögeln. Aber Sonja war so fasziniert von seinem Penis, der deutlich nach oben gebogen und perfekt war, um ihren G-Punkt zu treffen, dass sie ihn für sich haben wollte. „Er bekommt meine Möse!" sagte sie laut und deutete auf ihn. Sowohl der Junge als auch seine Freundin erschraken. Völlig konsterniert wurde er von der Dunkelhaarigen abgeholt und zwischen Sonjas Beine geschoben. „Die Wahl ist getroffen. Nehmt sie Euch!" rief die Blonde und Sonja fügte sich in ihr Schicksal.
Allerdings war sie nun erstmal überfordert. Wo und wie sollte sie beginnen? Der Tätowierte nahm ihr die Entscheidung ab. Er packte ihre Hand und legte sie eng um seinen steifen Schwanz. Fasziniert fühlte Sonja diesen mächtigen pulsierenden Stab und begann, die Vorhaut vor und zurück über die pralle Eichel zu schieben. Zwischen ihren Schenkeln fühlte sie, dass der Junge inzwischen seinen Penis zwischen ihre Schamlippen ...