No Ordinary Love - Sexgeschichten

No Ordinary Love

... gelassen."

Sie weint in meine Arme und genießt es, dass ich sie tröste, ihr die Untreue nicht vorwerfe. Wer bin ich, dass ich von ihr Treue fordern könnte. Wie könnte ich von ihr Treue fordern, wo ich sie doch über alles liebe.

I gave you all the love I got

I gave you more than I could give

Gave you love

Eine Woche am Meer in einem kleinen Haus in den Felsen. Das Rauschen, die Luft voller Salz, baden im Meer und dann das Salz auf unserer Haut.

Wir lieben uns, morgens wenn wir aufwachen, mittags am Strand in den Dünen, wo uns niemand sieht, abends nach dem Essen und die halbe Nacht. Sie kann so unglaublich zärtlich sein -- am einen Tag und am anderen lässt sie mich vor ihr auf den Knien krabbeln und ihr die Füße küssen. Und ich weiß nicht, was ich geiler finde.

Heute ist der letzte Tag am Meer und wir sind am Strand.

„Du hast so schöne Füße, ich möchte sie dir schmücken."

Dann legt sie mir ein feines Fußkettchen an, und verteilt drei wunderschöne Zehenringe an meinen Füßen. Sie schaut ihr Werk an und ist zufrieden. Ich bin glücklich. Ihre Hände beginnen meinen linken Fuß zu massieren, es tut unglaublich gut. Sie findet eine besondere Stelle und mir wird ganz komisch, ich spüre es zwischen meinen Beinen. Als sie dann anfängt meine Füße zu küssen, die Zehen zu lecken und zu saugen, zittere ich bereits. Es braucht nicht viel, bis zu meinem Höhepunkt. Sie kommt hoch, küsst mich heiß und leidenschaftlich und schiebt mir zwei Finger in die triefende ...

... Lustspalte. Sie will nicht zärtlich sein, sie will, dass ich heftig komme, hält mir den Mund zu, damit mich niemand vor Lust schreien hört und als mich ein wahnsinniger Orgasmus schüttelt, schießt der Saft aus mir in den Sand.

Dann darf ich sie verwöhnen, heute mag sie es ganz zärtlich und ich bin ganz zärtlich zu ihr und genieße ihre stillen, weichen Orgasmen.

I gave you all that I have inside

And you took my love

You took my love

Wir fahren nach Hause, leider müssen wir nach Hause fahren. Meine Ferien sind zu Ende, die Schulzeit beginnt wieder. Sie ist nur wenig älter, als die Oberstufenschülerinnen, die dann bald vor mir sitzen und die ich dann nicht mit Blicken ausziehen und mit ihr vergleichen darf.

Ich fahre, sie legt ihre Hand zwischen meine Beine. Manchmal legt sie auch ihren Kopf in meinen Schoß, das ist gefährlich, aber ich kann ihr nicht sagen, sie solle es lassen, sie soll es nicht lassen, es tut so gut. Wenn sie wach wird, setzt sie sich auf und sagt mir, wie gut ich da unten rieche und dass sie es mir jetzt mit den Fingern besorgen wird.

Dann schiebt sie ihre Hand unter meinen Rock und steckt mir zwei Finger in die Spalte. Sie lässt mich nicht lange zappeln und bringt mich schnell zu Höhepunkt -- beim Fahren, das ist gefährlich, aber sie soll weitermachen. Sie macht weiter über hundert Kilometer voller Zärtlichkeit immer ihre liebevollen Finger zwischen meinen Beinen, an mir und in mir, überall. Sie hält mich immer am Abgrund. Ich kann nicht mehr, ...