1. No Ordinary Love


    Datum: 06.12.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... und das Wasser um uns.
    
    Kristina küsst mich im Wasser, sie streichelt mich im Wasser und auf einmal haucht sie mir ins Ohr: „Ich habe eine geile Idee, komm mit!" und schwimmt los, nackt zum Ufer, nackt zu unserem Tuch. Ich eile hinterher, erreiche sie. Sie schnappt sich eine Tasche, zieht mich zu den Bäumen, ich lasse mich ziehen.
    
    Kristina küsst mich am Baum, sie streichelt mich am Baum und haucht mir ins Ohr: „Ich werde dich jetzt an den Baum fesseln." Ich wehre mich nicht, spüre ihr Tuch mit dem sie mir die Hände hinter dem Stamm zusammenbindet, spüre mein Tuch, das meine Beine fesselt. Ich genieße das Spiel und es endet noch lange nicht.
    
    Ein Seil aus ihrer Tasche wird um mich und den Baum gewickelt, wir werden eins, der unbewegliche Stamm und ich. Ihre Hand zwischen meinen Beinen, dann der Finger unter ihrer Nase und in ihrem Mund: „Lecker!". Ihre Hand zwischen ihren Beinen und dann unter meiner Nase und in meinem Mund. Ich bin so geil, geil wie nie.
    
    Mein Top wird zum Knebel und macht mich stumm. Mein Saft fließt immer mehr. Etwas glitzert in ihrer Hand. Sie schenkt mir ein süßes Lachen.
    
    When you came my way
    
    You brightened every day
    
    With your sweet smile
    
    Klammern, es sind kleine metallene Klammern, aus ihrer Tasche, alles vorbereitet. Mein Schrei bleibt im Knebel stecken, als sie mir eine Klammer an meinen rechten Nippel hängt, dem zweiten Schrei für den anderen Nippel ergeht es ebenso und auch dem Dritten als meine Klitoris an der Reihe ...
    ... ist.
    
    Schmerz, Lust, Schmerz, Geilheit, Schmerz, Hingabe.
    
    Sie küsst mich an tausend Stellen. Ich leide und genieße, ich will, dass es sofort aufhört und niemals endet.
    
    Sie packt ihre Sachen, zieht sich an und geht davon, geht einfach davon. Ich bleibe zurück, alleine, nackt und stumm an einen Baum gefesselt, bleibe zurück mit ungestillter Lust, mit Schmerzen, mit Angst und mit unfassbarer Geilheit. Niemand ist in der Nähe, ich bin allein am Baum, sie ist und bleibt weg.
    
    Nach vielen, endlosen Minuten Stunden tun die Klammern nicht mehr weh, aber ich leide unglaublich, wo ist sie, warum tut sie mir das an, wie komme ich hier weg, sich winden ist sinnlos, aber der Knebel, meine Zunge, meine Zunge schafft es, schafft es nach langen Minuten, ich kann ihn jetzt ausspucken und muss erst einmal tief einatmen, dann laufen mir die Tränen und ich sammle den Mut nackt um Hilfe zu rufen, mein Schrei. Eine junge Frau kommt, eine Badende, nackt wie ich. Sie schaut mich an, schaut mich lange an.
    
    „Geiles Spiel, aber wo ist dein Dom?"
    
    Ich kann nichts sagen.
    
    „Schade, ich stehe nicht auf Frauen. Aber du siehst unheimlich sexy aus, so nackt am Baum, schade, echt schade."
    
    Ich kann immer noch nichts sagen, sie bindet mich los, streicht mir zart über die Wange und geht mit einem vierten Schade davon. Ich flüstere ihr ein Danke hinterher.
    
    Didn′t I tell you
    
    What I believe
    
    Did somebody say that
    
    A love like that won′t last
    
    Didn't I give you
    
    All that I′ve got to give, ...
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