No Ordinary Love
Datum: 06.12.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... baby
Die Klammern abnehmen, ich verbeiße den Schrei als in meine Nippel und die Klit das Blut und der Schmerz wiederkehren. Ein Tuch um die Hüfte, das andere über die Schulter und die Brüste, festhalten, krampfhaft, mehr habe ich nicht. Loslaufen, barfuß. Es sind zu Fuß zehn Minuten bis zu meinem Haus, ich erreiche es in vier. Die Tür ist nur angelehnt, ich stoße sie auf und knalle sie hinter mir ins Schloss, stürme in mein Schlafzimmer, da liegt Kristina, liegt da nackt mit geöffneten Schenkel, die Hand zwischen den Beinen, zwei Finger in ihrer Fotze. Ich will schreien, will sie schlagen, will sie küssen, will sie streicheln, will alles auf ein Mal.
„Leck mich zum Höhepunkt, ich brauche es jetzt ... bitte!"
Ich lecke sie mit Tränen in den Augen, es dauert nicht lange, sie schreit, stöhnt, schreit und sie kommt, kommt heftig.
„Das war wunderbar, leg dich zu mir ... bitte!"
Ich weine, liege in ihren Armen, ihre Hand zwischen meinen Beinen unbeschreiblich zart, Freude, Tränen, Freudentränen, all die Emotionen, das Leiden, die Lust und ihre geschickten Finger, die mich verwöhnen, jetzt, alles ins Unermessliche steigern, jetzt, mich schließlich erlösen, ich falle, falle in Ohnmacht.
This is no ordinary love
No ordinary love
This is no ordinary love
No ordinary love
„Ich liebe dich!", das Erste was ich höre ist, „ich liebe dich!", als ich wieder zu mir komme „ich liebe dich!". Aber warum, warum nur hat sie mir das angetan? Es ist das Kribbeln, sagt ...
... sie, ihre wilden Phantasien, der Reiz. Sie erzählt mir ihre Phantasien, Phantasien, die sie hatte, als sie alleine hier im Bett lag und auf mich gewartet hat, beschreibt mich am Baum, knisternd erotisch, die ältere Dame, die mich entdeckt, stehen bleibt, sich vor mich stellt und meinen Anblick so geil findet, dass sie ihr Badetuch fallen lässt, dralle, reife, erfahrene Brüste vor mir und ihre Hand im Schritt, ihr Stöhnen, als sie es sich direkt vor meinen Augen macht und dann geht, ohne mich loszubinden. Beschreibt mich am Baum, verzweifelt sich windend vor Geilheit und Angst, der nackte Typ mit dem Silberhaar, der erst starrt, dessen Schwanz sich stellt, der es nicht lassen kann an meinen geklammerten Nippeln zu spielen, der dann aber davon geht, zu seiner Frau am Badestrand und es ihr besorgt, wie noch nie. Und dann beschreibt Kristina mich am Baum, zitternd mit Schamesröte überall und den drei Studenten, die mich entdecken, begaffen, die ihre Blicke nicht abwenden können, auch erröten, Mut in der Gruppe fassen, mich betatschen, sich gegenseitig anschauen, die Badehosen ausziehen, sich zunicken und dann alle mit ihren prächtigen, jungen Schwänzen auf mich onanieren.
Sie sagt, dass sie das alles genau für solche Phantasien gemacht hat, weiß, wie ich gelitten habe, weiß aber auch, wie ich alles genossen habe und ist froh, dass mir nur das passiert ist, was wirklich passiert ist, weint als sie gestehen muss, mir und sich, dass sie nichts hätte ändern können, mir in ihren ...