1. Beste Freunde 21


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Transen

    ... weiterhin ihren Kopf runter.
    
    „Du Schlampe. Mit vollen Mund spricht man nicht."
    
    Ich war nicht sauer auf die Zwei. Denn erstens hatte sich Lea zu einer perfekten Schwanzlutscherin entwickelt und Boris war mal wieder geil gewesen.
    
    „Wie hast du herausgefunden, wo ich jetzt wohne?"
    
    „Ich bin Marvin gefolgt und dann hat mir später Lea die Tür aufgemacht. Und so ist es dann passiert."
    
    „Naja, sei es der Schlampe gegönnt, auch mal einen anderen Riemen zu blasen. Sonst macht sie es nur auf dem Klo im alten Kaufhaus."
    
    Aber ich musste auch zugeben, dass mich dieses Zusehen geil machte. Mein Schwänzchen machte sich in meinem Tanga breit.
    
    Ich lehnte mich an Boris Schulter, zog sein Shirt hoch und kraulte seine Brust. Wir sahen uns dann an. Unsere Lippen näherten sich und berührten sich zu einem sinnigen Kuss. Der ein massives Kribbeln in mir auslöste.
    
    Die Nippel auf meinen Mini-Tittchen wurden hart und rieben in meinem Push-Up-BH.
    
    Das wiederum erregte meinen Pimmel. Deshalb nahm ich kurzerhand eine Hand von Lea und führte diese unter meinen Rock.
    
    Oh ja, gefühlvoll abwichsen konnte sie auch. Wie ihre Finger zuerst meinen Schaft streichelten. Sie dann meine dicken Eier massierte und zum Schluss dann meine empfindliche Eichel berührte, sie mit ihren Fingerspitzen darüber glitt.
    
    Danach packte sie meinen Ständer fest in ihrer Hand und holte mir einen runter.
    
    Boris und ich waren nun heftig am knutschen und Lea kniete zu unseren Füßen und befriedigte ...
    ... uns.
    
    Doch nun wollte ich auf einmal mehr. Denn von Boris war ich noch nicht gefickt worden und ich sah meine Chance gekommen.
    
    Und so zog ich mir meinen Tanga komplett aus. Und als gute Sissy hat man überall griffbereit das Gleitgel stehen.
    
    Ich hatte mir deshalb reichlich Seifenspender aus Porzellan gekauft und in der Wohnung dekorativ platziert.
    
    So war es nun ein Leichtes mir drei Schübe Gel auf eine Handfläche zu geben und mein Poloch einzucremen und etwas zu dehnen.
    
    Lea sollte bei meinem Fick zusehen. Denn etwas Strafe hatte sie verdient.
    
    Dann sah ich den Moment gekommen. Lea holte grade Luft. Hatte den Riemen nicht in ihrem Mund. Ich schubste sie ein wenig weg und schwang mich auf Pumuckls Schoß, in deren Mitte ein dicker Prengel hochragte.
    
    Lea, sowie Boris überraschte ich total mit meiner Tat.
    
    „Ich will jetzt gefickt werden. Meine Wohnung, meine Regeln."
    
    Das Lea nichts dagegen machen würde, war mir klar. Aber wie würde Boris reagieren? Denn bei dem letzten Mal hatte er noch nicht den Mut gehabt mein Pimmelchen anzufassen.
    
    Aber ich hatte auch das Glück der Mutigen.
    
    Mein Schwung auf ihn war so exakt, dass seine fette Latte direkt vor meine Arschfotze landete.
    
    „Ich bin geil auf dich und will deinen Schwanz in mir spüren.": sagte ich zu ihm. Während ich dann noch nach hinten griff und seine Schwanzspitze weiterhin direkt vor mein Poloch hielt.
    
    Boris schaute mich aus einer Mischung aus Freude, Überraschung und Geilheit an.
    
    Er verstand ...
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