Beste Freunde 21
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Transen
... Freundin? Verrucht und wild oder doch lieber brav und lieb?
Und schon nach zwanzig Minuten klingelte es an der Tür.
Aus dem Bad rief Lea: „Haltet ihn hin. Ich bin in zwei Minuten so weit."
Ich rief zurück: „Geht nicht, der Sekt wird dann kalt."
Ich hörte ein genervtes Brummen von ihr. Ich schickte Boris die Tür aufmachen und als er hinter Phillip die Tür schloss, sahen sie zwei devote Schwanzmädchen auf dem Boden knien.
Lea wie gesagt, schwarzes Dessous, String, schwarze, halterlose Nylonstrümpfe und rote Lackstiefel mit zehn Zentimeter Absätzen.
Ich genau das Gegenteil. Die keusche Schülerin in ihrer mintgrünen Uniform. Mein karierter Rock verdeckte alles und zeigte es doch. Mein Sakko hatte ich offen gelassen, damit man durch den dünnen, weißen Stoff des Hemdes meinen BH sehen konnte. Dazu meine grünen Overknee-Socks und weiße, bequeme Sneaker. Denn mir taten meine Füße wirklich vom Arbeiten weh. Lea hatte ihre blonde Perücke offen und lockig das Haar fallen lassen. Das machte ihr Gesicht etwas schmaler. Ich hatte meine schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Dazu hatte ich mich nur dezent geschminkt. Ein wenig Lippenstift und Eyeliner. Passend zu meinem Typ, Lea dagegen kräftige Töne, so wie man es von einer Dirne kennt.
Phillip fiel nun die Kinnlade herunter, als er uns nun so sah. Dann zeigte er auf Lea.
„Du bist doch Marvin, sein bester Freund."
„Entschuldigung.": sprang ich ein.
„Das ist Lea und ich, wie du weißt ...
... Lara. Und Lea ist nicht mein Freund, sondern Freundin."
„Oh Ja, sorry, natürlich. Wo ist bloß meine Grammatik hin?"
Lea sprang auf und nahm ihn den Sekt ab, gab mir die Flaschen und hakte sich bei Phillip in den Arm ein.
Boris ging mit ihnen, ich ging in die Küche und machte unsere Cocktails aus der gemeinsamen Schulzeit.
Der geheimnisvolle Gummibärensaft. 2 Teile Sekt, 2 Teile Wodka und mit Red Bull aufgefüllt. Schon damals auch Dosenöffner genannt. So bekommt man eine Party sehr schnell in Schwung.
Zuerst redeten wir viel. Was jeder nun machte und über unsere Schulzeit. Aber schon nach dem zweiten Glas, knutschten Lea und Phillip heftig miteinander.
Auch Boris fing wieder an, bei mir zu fummeln.
Und da Phillip immer wieder zu mir rüber sah, war es ein leichtes mich von dem anhänglichen Pumuckl zu lösen und mich zu Phil, wie wir ihn nun nannten, zu gesellen.
Natürlich war Boris nicht begeistert und deshalb schickte ich meine Sis zu ihm. Besser gesagt, sie brauchte sich nur zur anderen Seite drehen und schon hatte sie Boris im Arm und knutschte nun mit ihm.
~Na, also, klappt doch.~
Dachte ich mir, die Cocktails wirkten, auch bei mir.
Ich küsste Phil am Hals und strich mit meinen Fingern über die dicke Beule in seiner Hose.
Und er hatte seine Finger schon unter meinem Röckchen und streichelte mein Pimmelchen.
Wie direkt er doch zur Sache kam. Keine Hemmungen einen anderen Schwanz anzufassen. Das gefiel mir.
Also machte ich mich an die ...