Beste Freunde 21
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Transen
... geil, aber doch nicht sichtbar. Einfach sich dem Mann hingeben und sich benutzen lassen. Ein richtiges Gefühl des glücklich seins kam in mir hoch. Ich war richtig euphorisch.
Phil fickte mich härter. Sein schweißgebader Unterleib klatschte immer wieder gegen meinen Arsch. Seine verschwitzten Handflächen lagen auf meinen Pobacken und er stützte sich somit auf mir ab.
Sein Stöhnen war fast wie ein Grollen, als er dann einen kurzen Moment aufhörte mich zu ficken und dann einmal sehr hart zu stieß und dann wieder und wieder.
Erst beim dritten Mal bemerkte ich weit oben in meinem Darm, diese wohlige Wärme seines Spermas und wie es sich dann schnell in mir ausbreitete.
Ich war so glücklich, dass er in mir ejakulierte und dazu diese gefühlte Unmenge.
„Mein Gott, was bist du für eine geile Bitch!": sagte Phil als er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze zog.
Ich zitterte innerlich und bekam eine Gänsehaut aus Dankbarkeit für dieses wunderbare Lob.
Als Phil seine Latte aus meiner Rosette heraus geholt hatte. Drehte ich mich um und ging vor ihm auf die Knie.
Sofort nahm ich seinen noch Steifen in die Hand und lutschte voller Leidenschaft und Ergebung jeden Quadratzentimeter ab. Besonders lutschte ich an seiner spermaverschmierten Eichel.
Seine Wichse war kräftig herb. Ich ließ die wenigen Tropfen genüsslich auf meiner Zunge zergehen, bevor ich sie dann gourmetartig herunter schluckte.
Ich schaute zu Phil hoch, der meine Wange tätschelte und lächelnd zu ...
... mir sagte: „Schwanzmädchen, wir werden heute Nacht noch viel Spaß haben."
„Ja, danke. Mein ganzer Körper gehört dir.": hauchte ich zurück.
Mit noch wackeligen Beinen stand ich auf. Phil setzte sich auf das Sofa und wir sahen Boris zu, wie er brutal Lea in den Arsch fickte. Er stöhnte vor Lust und sie eher vor Schmerz.
Ich war mal wieder im Bad um mich frisch zu machen, da hörte ich wie Pumuckl in Lea kam.
Ich war danach im Schlafzimmer und sah, wie Lea humpelnd, sich dabei mit zusammen gedrückten Pobacken, ins Bad bewegte. Ich zog nun meine rosa Unterwäsche an. Einen Push-Up-BH aus Satin und dazu meinen Tanga.
Da ich durch reichlich Sonnenbank-Stunden schon ziemlich braun war, verzichtete ich auf eine Nylonstrumpfhose. Da diese meistens durch meine Besamer zerstört wurde. Dazu noch hochhackige Lack-Pumps und etwas Lippenstift und Eyeliner. Perfekt fertig, denn nächsten Schwanz zu empfangen. Ich hoffte auf den von Phil.
Später saßen wir Vier alle nebeneinander auf der Couch und als ich dann noch einmal Getränke holte, sah ich auf dem Tisch eine angebrochene Packung der besonderen blauen Pillen.
„Anscheinend habt ihr noch nicht genug?"
„Niemals!": entgegnete mir Boris.
„Du wirst heute noch ein paar Mal durchgefickt und die Sissy-Schlampe gleich mit."
„Dann lasst uns in mein Bett hüpfen, da ist es bequemer."
So gingen wir ins Schlafzimmer und Lea und ich setzten uns ans Kopfende. Die Jungs ans Fußende.
Lea und ich fingen an uns zu küssen und ...